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Persönliche Dokumente Friedrich Georg Heinrich Hitzigs
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Preußische Akademie der Künste >> 02. Präsidenten >> 02.2. Schriftwechsel
1829 - 1881
Enthält: Prüfungsaufgabe der Königlichen Ober-Bau-Deputation für Hitzig, 14. Okt. 1830 (Bl. 1f.). Führungszeugnis der Garde-Pionier-Abteilung, 1. Apr. 1832 (Bl. 3). Zeugnis der Königlichen Ober-Bau-Direktion für den Feldmesser Georg Heinrich Friedrich Hitzig zur Befähigung als Land- und Wege-Bau-Inspektor, 11. Febr. 1837 (Bl. 4). Bürger-Brief der Stadt Berlin, 22. Juli 1837 (Bl. 5). Mitteilung des Ministers für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten, v. der Heydt, über die Wahl Hitzigs in die königlich-technische Bau-Deputation, 19. Apr. 1850 (Bl. 6); Einladung des Vorsitzenden der Bau-Deputation, Severin, zur Sitzung in der Bauakademie, 22. Apr. 1850 (Bl. 7). Patent über die Verleihung des Titels Baurat, 7. Apr. 1851 (Bl. 8). Urkunde über die Verleihung des Titels Geheimer Regierungsrat, 26. Sept. 1863 (Bl. 9). Benachrichtigungen über die Wahl zum Akademiemitglied, 16. Apr. 1855 (Bl. 10), Bitte an Hitzig um Zusendung der persönlichen Daten, 7. Sept. 1855 (Bl. 11), Ernennung zum Senator, 31. Dez. 1868 (Bl. 12). Schreiben des Direktoriums (Daege, Gruppe) mit der Aufforderung, eine Erklärung gegenüber dem Kultusminister abzugeben, 23. Febr. 1871; Erklärung Hitzigs o.J. (Bl. 13f.). Urkunden über die Verleihung des Königlichen Kronen-Ordens dritter Klasse, 16. Nov. 1867, dgl. zweiter Klasse, 25. Nov. 1871, des Roten Adler-Ordens dritter Klasse, 18. Jan. 1876 (Bl. 15-18). Urkunde über die Ernennung Hitzigs zum Mitglied des Maximilians-Ordens für Wissenschaft und Kunst, 28. Nov. 1859 (Bl. 19), Glückwunschschreiben von Leo v. Klenze, 27. Nov. 1859 (Bl. 20f.). Dankschreiben des Sekretärs des bayrischen Königs für die Übersendung einer Abhandlung von Hitzig über den Baustil, 6. Jan. 1861 (Bl. 22f.). Vertrag zwischen Hitzig und dem Verlag Wilhelm Ernst über die Herausgabe von "F. Hitzigs Bauausführungen", 17. Nov. 1849 (Bl. 24f.). Vermögensaufstellung (Wertpapiere) zum 2. Apr. 1843 (Bl. 26). Schuldschein Hitzigs gegenüber Martin v. Magnus, 1. Apr. 1854, Quittung über die Einlösung der Schuld, 7. Nov. 1854 (Bl. 27). Wechsel über 4000 Taler, zu zahlen von F. Hitzig, Apr. 1869 (Bl. 28). Todesanzeige der Familie für Friedrich Hitzig, 11. Okt. 1881 (Bl. 29). Enth. u.a.: Testament von Julius Eduard Hitzig, 21. März 1845 (Bl. 30-33), handschriftliche Verfügungen J. E. Hitzigs (Codizill) für die Modalitäten der Beerdigung o.J. (Bl. 34f.). Abschriften des Testaments vom 23. Apr. 1834, u.a. Verfügung über eine Zuwendung an die Gesellschaft zur Verbreitung des Christentums unter den Juden sowie zur Gründung einer Stiftung; Protokolle zur Hinterlegung des Testaments, Apr. 1834 sowie über die Eröffnung des Testaments, 15. März 1850; Protokoll zur Erfüllung der Testamentsklausel über die Zuwendung an die Gesellschaft zur Verbreitung des Christentums unter den Juden, 27. Apr. 1857 (Bl. 36-43). Persönliche Schreiben Eduard Hitzigs an seinen Sohn Friedrich, verschiedene Notizen: Schreiben, u.a. Erwähnung von Eytelwein, 30. Sept. 1829 (Bl. 44f.). Scherzgedicht an den "Herrn Fritz", 30. Juni 1830 (Bl. 46f.). Notiz zu einem Werk von Robert Mangham über die Gesetze in England o.J. [1828?] (Bl. 48). Aufstellung der finanziellen Zuwendungen für Friedrich Hitzig vom Zeitpunkt seiner Volljährigkeit an, 8. Apr. 1835 (Bl. 49). Aufstellung der an Friedrich Hitzig übertragenen Wertpapiere o.J. (Bl. 51). Schreiben zur Angelegenheit Kunstverein gegen Plettner, o.J. (Bl. 52). Notiz zu einem Plagiat, durch das ihm Schaden zugefügt worden sei, 23. Okt. 1849 [?] (Bl. 53). Mitteilung über den Tod von Antonie, Erwähnung von Chamisso, o.J. (Bl. 54). Notiz zum Tod von [?] o.J. (Bl. 55f.).
56 Bl. Microfilm/-fiche: I/391
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Pers BK Hitz, F
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.