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Bericht der Königlichen akademischen Hochschule für Musik zur Jubiläumschronik der Königlichen Akademie der Künste
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Preußische Akademie der Künste >> 11. Feiern >> 11.1. Jubiläums- und Gedenkfeiern, sonstige Festveranstaltungen
1896
Enthält: Entwurf einer Festschrift zur Geschichte der Hochschule für Musik in der Akademie, einschließlich namentlicher Auflistung des Lehrerbestandes zu Beginn des Unterrichts im Sept. 1869 (Joseph Joachim, Schiefer, Heinrich de Ahna, Müller, Ernst Rudorff, Alexander Dorn, August Haupt, Benno Härtel) und im Jubiläumsjahr 1896: Abteilung für Komposition und Theorie: Woldemar Bargiel, Benno Härtel, Reinhold Succo, Franz Schulz, Carl Wolf, Carl Krebs, Gustav Roßberg; Abteilung für Gesang: Adolf Schulze, Rudolf Otto, Felix Schmidt, Anna Schultzen v. Asten, Elise Breiderhoff, Helene Jordan, Max Stange, Franz Krolop, Elise Bartels, Angelo Pirani; Abteilung für Orchesterinstrumente: Joseph Joachim, Emanuel Wirth, Heinrich Jacobsen, Carl Halir, Andreas Moser, Carl Markees, Hugo Olk, Robert Hausmann, Wilhelm Sturm, Heinrich Gantenberg, Georg Eberhardt, Oscar Schubert, Julius Liebeskind, Fritz Lehmann, Julius Kosleck, Wilhelm Poße; Abteilung für Klavier und Orgel: Ernst Rudorff, Heinrich Barth, Georg v. Petersenn, Johannes Schulze, Oscar Raif, Alexander Dorn, Carl Schwiedam, Carl Heymann, Ludwig Hirschberg, Robert Radecke, Georg Hoffmann (Bl. 15-18). Verstorbene Lehrkräfte seit der Gründung: Friedrich Kiel, Philipp Spitta, Carl Schunke, Friedrich Grabau, Josef Kotek, August Haupt, Heinrich de Ahna, Gustav Engel, Paul Wieprecht (Bl. 18f.). Statistik der Schülerzahlen für jedes Semester seit 1869 (Bl. 20-22). Auflistung eines Teils der aufgeführten Werke (Bl. 23-44).
45 Bl. Microfilm/-fiche: 0294
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. II - Abt. 3 - Nr. 13b - Festschrift
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.