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Abschriften von Urkunden, Briefen und Testamenten 1325 - 1678
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Handschriften >> 04. 01.02.01.04. Kopiare und Sammlungen von Urkundenabschriften
19. Jahrhundert
Pabst Bonifatius IX. autorisiert den Probst zu St. Marien in Hamburg, die Resignation des erblindeten alten Pfarrers zu Tollstedt entgegen zu nehmen, ihm eine Alimentation anzuweisen und die Pfründe demnächst anderweit zu verleihen, Rom 21. Februar 1401.- Dankschreiben der Stadt Newcastle an die Stadt Stralsund für die Aufnahme eines lecken Schiffes, 1401.- Kaufbrief über den Kramerhof in Stralsund, 4. November 1401.- Tideke Wulflam, Wulf Wulflams Sohn, Bürgermeister Johann von Külpen, Arnd Poleman und die Ratsherren Nicolaus von der Lippe, Johann Burow und seine Stiefmutter verkaufen zur Deckung der von Wulf Wulflam hinterlassenen Schulden halb Schönhof, halb Rupelow und Wüstenfeld an den Bügermeister Rubenow II. zu Greifswald, 5. Dezember 1409.- Testament des Vicke Gützkow, 27. April 1412.- Stiftung der Ratsstuhlvikarie, 15. Februar 1420.- Brief des Rates von Visby an die Stralsunder wegen der dem Boldewyn Scheper von seinem in Stralsund verstorbenen Bruder testamentarisch vermachten Summe, 6. Oktober 1420.- Testament des Claus Darne, 22. Februar 1425.- Campen von Stralsund verlangt Rückgabe eines seiner von Livland kommenden Kaufmanns durch Stralsunder Auslieger weggenommenen Gutes, 18. Juni 1428.- Bürgermeister und Rat von Reval verwenden sich beim Stralsunder Rat für ihre Bürger Hermann von Springe und andere, denen von dem Stralsund Hans Löwe und seiner Gellschaft Schiff und Güter genommen wurden, 23. Oktober 1430.- Brief der Ratsherren zu Lübeck an die zu Stralsund in Sachen des Schiffers Michel Bullal, 2. Juni 1435.- Ablaßbrief des Erzbischofs Tuwo zu Lund für den Krämeraltar in der Stralsunder Nikolaikirche, 6. November 1443.- Testament des Ratsherren Arnd Voet, 30. August 1448.- Die Alterleute der Krämer versprechen die Ausführung der von Goswin von Cöln zugunsten des Krämeraltars, der Siechen und des Baues von St. Nikolai angeordneten Stiftung, 24. November 1450.- Der Greifswalder Bürgermeister Heinrich Rubenow verkauft dem Stralsunder Ratsherrn Alf Greverode Schönhof für 1100 Mark sundisch, 4. Dezember 1451.- Zeugnis der Bürgermeister Heinrich Dume und Otto Voge, ausgefertigt für Herzog Wartislaw, Demmin 14. August 1453.- Zeugnisse für die Bürgermeister Heinrich Rubenow, Dietrich Lange, Gherd Domann und Otto Voge, Greifswald 17. August 1453.- Zeugnis für Bürgermeister Hans Glynemann und Ratsherr Laurentius Bokholt, Anklam 23. August 1453.- Notarielle Quittung über eine Gabe der Krameralterleute von 216 Mark sundisch an den Franziskanerkonvent zu Stralsund, 6. Februar 1459.- Ablaßbrief der sechs Kardinäle Ricardus, Jacobus, Amicus, Theodorus, Baptista und Johannes für den Krämeraltar in der Nikolaikirche zu Stralsund, Rom 15. April 1470.- Hansischer Rezeß von 1476 zu Lübeck.- Herzog Bogislaw X. bestätigt die Almosenstiftung des Bürgermesiters Matthias Darne, 18. Juni 1481.- Peter Durckesson, Domherr zu Roskilde, bekennt, dem Stralsunder Bürger Heinrich Padel und seinen Erben ein Grundstück bei Malmö übertragen zu haben, 29. September 1499.- Zeugenprotokolle in der Auseinandersetzung zwischen der Stadt Stralsund und dem Kloster Neuenkamp wegen der Äcker am Barther Weg, 7. Februar 1500.- Schreiben des Rates und der Bürger zu Helsingör an den Rat der Stadt zu Stralsund wegen gestrandeten Gutes, 24. August 1326 oder später.- Arnold und Thomas, Brüder, genannt mit der Plate, verschreiben den Ludekin Lange und Arnold Vot, Ratsherren zu Stralsund, 12 Drömt Getreide aus dem Dorf Gusterade im Kirchspiel Schaprode, 10. März 1334.- Pabst Clemens VI. erklärt das frühere Ereknntnis in Sachen des Bischofs von Schwerin, Conrad Witte, des Stralsunder Rates und des Herzogs Bogislaw und seiner Mutter Herzogin Elisabeth für ungültig und verweist die Sache zur Instruktion an den Probst von Broda, Rom 22. Juni 1347.- Testament des Albert von Dorpen, 21. Oktober 1360.-Testament des Stralsunder Bürgers Reymar Wendelborn, 20. September 1365.- Testament des Tideman Stynhus, 3. August 1368.- Indulgenzbrief des Bischofs Potho zu Schwerin, Bützow 13. Juli 1389.- Indulgenzbrief der Erzbischofs Petrus von Lund, Stralsund 1390.- Mitteilung der Anklagegründe gegen Bertram Wulflam, seine Söhne und Albert Gildehusen seitens der Stralsunder Ratsherren an die Danziger, 16. Februar 1392.- Die Vorsteher der Marienkirche zu Stralsund überlassen den Maler- und Glaseralterleuten und den Amtsbrüdern einen Platz in der Kirche für den Bau einer Kapelle, 1. Februar 1502.- Hermann Normann zu Silentz verkauft an Johann Lutter, Jacob Moysken, Priestern, Gerdt Kroger und Hans Pustouwen, Laien und Vorstehern der Armen-Schülerbruderschaft zu Stralsund drei Mark Pacht aus seinem Hof zu Silentz, 6. April 1503.- Notariatsinstrument über die von Heinrich Vlaskow beim Capitel sowie beim Electus von Linköping vergeblich nachgesuchte Investitur zu der ewigen Vikarie in der Katharinenkapelle der Marienkirche zu Visby, Linköping 30. Juni 1504, Kalmar 6. Juli 1504.- Die Krameralterleute quitieren ihrem Mitaltermann Matthias Viscker 200 Mark sundisch, um aus der Rente während der Messe auf ihrem Altar zu dem Bilde der Veronica für 3 Pf. Lichte täglich brennen zu lassen, 23. Juni 1505.- Vier Urkunden aus dem Jahre 1521 betreffend Gregor Sepelyn, einem Geistlichen Stralsunds.- Quittung des Katharinen-Convents und Kapital und Zinsen, die sie von den Krameralterleuten zurück erhalten, 13. Dezember 1521.- Cord Schmachtshagen verkauft dem Gotteshaus St. Jürgen 3 Mark Pacht aus Campe, 9. April 1526.- Institutionsbrief für Nicolaus Lange zu einer Vikarie in St. Nikolai, 19. März 1527.- Joachim Eickstedt verkauft seinen Besitz in Silchow und Warksow an Achim Norman auf Stubben, 30. September 1537.- Lübecker Erkenntnis in Sachen Koepke und Ericke, 17. Januar 1568.- Stiftungsurkunde des Arnd-Swarte-Ganges, 25. März 1569.- Bürgschaft der Städte Stettin, Stralsund, Greifswald, Neu Stargard und Anklam für an die pommerschen Fürsten durch Kreditoren geliehene 25000 Taler, 16. März 1571.- Die Ratsherren Arnd Swarte und Matthias Hagemeister hinterlegen bei den Krameralterleuten 1200 Mark (400 Gulden) zu einer Stiftung für die Armen des Schwarzen Ganges und des Elendenhauses, 10. August 1585.- Herzog Philipp Julius genehmigt in den zwischen Heinrich Norman zu Dubnitz und den Gebrüdern Wilken und Johann von Platen zu Granzkevitz abgeschlossenen Kaufvertrag über einen Hof in Bresen, Greifswald 4. Januar 1604.- Anschlagbrief wider die Sonntagsentheiligung, 7. Dezember 1616.- Attest über eheliche Geburt des Israel Wüstenberg, Treptow an der Tollense 16. Dezember 1630.- Königin Christina von Schweden bekräftigt die Allianz des Königreiches mit Stralsund, 22. Juli 1648.- Resolution des Kurfürsten von Brandenburg Friedrich Wilhelm über das Verhältnis zwischen den kommandierenden Offizieren und dem Magistrat der Stadt Stralsund, 23. Oktober 1678.
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.