Hans von Werdnow verkauft dem Kloster zu Söflingen für 1.038 rheinische Gulden sein Drittel aller Ehäfte, Zwing und Bann in Eggingen mit den folgenden unter Aufführung sämtlicher Gülten und Abgaben genannten Gütern: den Hof zu Eggingen, den Ulrich bebaut, die Mühle, das Gütlein, auf dem die Schaggolin sitzt, Konrad Hemings Gut, Heinz Marners Gut, Heinrich Eberharts Gut, Schniders Gütlein, Künebachs Gütlein, Ulrich Otts Gut; dazu die Holzmarken: die Furschwelle, stoßend an Burkart von Werdnows seines Vetters und an Lutz von Werdnow seines Vetters Mayers Holz auf dem Hochgesträße; das Schlingelholtze, stoßend an Herrn Claus von Vilibachs und an des genannten Lutz von Werdnow Mayers Holz; der Müllerin Hölzlin, stoßend an Burkart und Ytel von Werdnow, seiner Vettern, Holz.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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