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Consilia in Kirchensachen, Bd. I
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Evangelisch-theologische Fakultät, Dekanatsakten (I) >> 3. Konsilien (1514-1780) >> c) Consilia in Kirchensachen (1573-1645)
1573-1645
Enthält u. a.: 1: Eines Buchbinders Wittib gehe nicht zur Predigt. 1573; Nr. 1a: dto. Buchbinder Markgraf. 1575; Nr. 1b: Spazierengehen der Stadräte unter der Predigt. 1580; Nr. 1c: Schreiben des Joh. Brentz [jun.] betr. den hallischen Katechismus. 1590; Nr. 1d-1de: Andreas Wenzel suspensio a coena Domini. Frankfurt an der Oder 1592-1593; Nr. 2-2c: Causa Mansfeldensis. 1595; Nr. 3-3e: Fall des Pfarrers Abraham Rhöder in Schwaigern. 1599; Nr. 4: Schopper Jac. de Successione der Frühprediger. Biberach 1602; Nr. 5: Brief des Matth. Hafenreffer an Thomas Lanzius. 1606/1608; Nr. 5-5d: Balth. Gockelius. 1610; Nr. 6-6b: G. F. von der Thann bittet um i. consilium in causa vocationis. 1617; Nr. 7: Menzingen Anfrage wegen widersetzlicher Unterthanen. 31. Oktober 1618; Nr. 8-8b: Wachendorf Unordnungen in der Gemeinde. 1619; Nr. 9-9b: Verschiedene Anfragen von Dedekenn. 1619; Nr. 10-10e: Das böhmische Wesen betr. 1619-1620; Nr. 11-11a: Handhabung des Augsburg. Bekenntnisses zu Kirchen a./d. Donau. 1621; Nr. 12: Ob einem, der ein Stuprum begangen die Kanzel zu erlauben sei. 1625; Nr. 13-13a: Quaestio Graeteri et Pauli Babenhusanorum de termino adventus Christi. 1629-1630; Nr. 14-14b: Biberach festum assumptionis Mariae zu feiern. 1629; Nr. 15: Waldenburg: Consilium wegen eines Wiesenkaufs. 1629; Nr. 16: Acta Campitonensia in causa Schalteri. 1644-1645; Nr. 16.1: Bedenken der theol. Fak. zu Straßburg in hac causa. 28. Juni 1644; Nr. 16.2: Eines Straßb. Theologi Brief hiervon. 6. Juli 1644; Nr. 16.3: Facultas Theologica berichtet die Sache ad Seren. und trägt darauf an, daß M. Schalter möchte zitiert und selber gehört werden. 8. Juli, 1. August und wieder 29. August 1644; Nr. 16.4: Eine Magistratui exhibirte Schrift Friedenstractate betr. 22. Juli, samt des Bescheid 26. Juli 1644; Nr. 16.5: Fac. th. Brief an den Magistrat zu Laupheim. 2. September 1644; Nr. 16.6: M. Philgi von Lindau Schreiben ad Fac. th. 23. September 1644; Nr. 16.7: Befehl, daß Serenissimus sich in diese Händel nicht menge, quia non requisitur. 24. September 1644; Nr. 16.8: Notata aus Schalters Predigt Dom. 19 post Trin. 31. Oktober 1644; Nr. 16.9: M. Philgi von Lindau Schreiben an D. Pregitzer. 5. November 1644; Nr. 16.10: Eiusd. Schreiben ad Fac. Th. 15. November 1644; Nr. 16.11: Extrakt aus Schalters Predigt Dom. 23. Trin. 25. November 1644; Nr. 16.12: Fak. Th. Bedenken. 26. November 1644; Nr. 16.13: Schreiben der Kemptischen Deputierten von Stuttgart aus, daß Fak. Th. sie ferner secundiren wolle. 29. November 1644; Nr. 16.14: Iidem bitte um ein Warnungs Schreiben an die Gemeine. 30. November 1644; Nr. 16.15: Fak. Th. zu Straßburg Schreiben ad Fak. Th. Tübingen de hac causa. 6. Dezember 1644; Nr. 16.16: Fak. Tüb. Antwort nach Straßburg. 18. Dezember 1644; Nr. 16.17: M. Schalters Brief an D. Nicolai und D. Pregitzer, daß die Fakultät sich seiner Gemeinde annehmen und rathgeben wolle, wie er sich verhalten solle. 8. Februar 1645; Nr. 16.18: Brief der widersinnigen Gemeine ad fak. Th. darin sie Communicationem Consilii Magistratui dati begehrt. 8. Februar 1645; Nr. 16.19: Schalters und der widersinnigen Protestation. 8. März 1645; Nr. 16.20: Schalter beschreibt die Händel und begehrt sich ein Consilium. 12. März 1645; Nr. 16.21: Litera Joh. Val. Andreae ad Melch. Nicolai in hac causa. 26. März 1645; Nr. 16.22: Der Fakultät Schreiben an Schalterum. sine dato; Nr. 16.23: Fakultatis Erinnerungsschrift an die Zünfte und Bürger zu Kempten. sine dato.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
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