1562.Röttger Eilich, Dorfmann zu Metze, und Elisabetha, seine eheliche Hausfrau, verkaufen dem Gotteskasten (primißerey, frümes) der Kirche zu Niedenstein, an der z. Zt. Herr Johann Faber den Gottesdienst hält, einen jährlichen Zins von 18 Albus gegen ein Kapital von 12 unverschlagenen, harten Joachimstalern, das sie dort aufgenommen haben. Als Unterpfande setzen sie zwei Erbäcker und einen Erbgarten, alles vor Metze gelegen. Als Anlieger werden genannt: Hans Brunken und der Anwänder Hermann Lauterbach. Als Schätzer haben gewirkt: Jost Freudenstein und Hans Ludolff, beides Einwohner von Metze. Wiederkauf wird vorbehalten.Original, Pergament, deutsch

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Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck. Landeskirchliches Archiv
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