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Biologen - Bischöfe Lit. J
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Bischöfe - Lit. J:
- Adler, Dr., Direktor der Realschule der israelitischen Gemeinde (Philantropin), Frankfurt am Main:
Übersendung Festschrift zur 100jährigen Jubelfeier 7.4.1904
- Bardenhewer, O., München:
Bereiterklärung der Annahme der Professur für alttestamentliche Exegese in Münster 26.2.1884 (fehlt)
- Barkhausen, Exzellenz, Friedrich Wilhelm, Oberkirchenrat, Berlin:
Absage der Bischofsrede zur Bismarckfeier 26.3.1895
- Baudissin, Graf Wolf, Prof. der Theologie, Marburg/Hessen:
Übersendung seiner "Geschichte des alttestamentlichen Priestertums" 14.5.1889,
Berlin, Bitte um Unterredung in Fakultätsangelegenheiten 1.5.1904
- Baumgarten, Monsignore, München:
Angriff des Prof. Lehmann aus Göttingen auf den Breslauer Kardinal Kopp 9.1.1902,
Danksagung des Monsignore Paul Maria aus Rom, für die Remuneration, seine Gedanken zur Rede des Kaisers in Gnesen und Kritik über Merrydel Val 13.8.1905
Danksagung für die Remuneration und Zurverfügungstellung für eine eventuelle Professur der Kirchengeschichte 25.8.1906
- Beer, G., Prof. der Theologie, Straßburg/Elsaß:
Entschuldigung für vergessene Danksagung bei seinem Weggang aus Preußen19.10.1903
- Benrath, Karl, Prof. der Theologie, Bonn:
Geburtsanzeige seines Sohnes 24.7.1889
- Berlage, Dr. C., Dompropst, Köln:
Empfehlung für Fischer aus Essen zum Katholischen Geschichtsprofessor für Bonn 18.1.1888,
Danksagung (Visitenkarte) 11.8.1905
- Bodelschwingh, Pastor Friedrich v., Bethel bei Bielefeld:
Danksagungen für den Jahresbeitrag für Bethel (Postkarten) 6.1.1886, 7.5.1888,
Empfehlung für Dr. phil. Th. Mann aus Bielefeld zu einer Oberlehrerstellung 31.10.1901
- Boltenstern, Helene v., Oberin, Wiesbaden:
Ausbildung der Schwestern vom Roten Kreuz zu Hebammen 28.11.1899
- Brückner, D., Berlin, Propst:
Anfrage an Harnack nach seiner theologischen Gesamtanschauung (Abschrift von Harnack) und Antwort von Harnack an Brückner (eigenhändig) 1.2.1888
- Duhr, Bernhard:
Jesuiten-Fabeln. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte (Abschrift nebst eigenhändigen Bemerkungen von Harnack) 1902
- Diest v., Domherr zu Merseburg, z. Z. Berlin:
Übersendung eines Immediatgesuches, aufgrund der noch nicht eingetretenen Genesung von der Goltz 1.12.1891
- Dillmann, Prof. August, Berlin:
Übersendung seiner "Geschichte der Hebräer" 21.2.1888
- Dittrich, Dr., Dompropst, Frauenburg:
Danksagung für das Werk "Lexis. Das Unterrichtswesen in Deutschland" 28.7.1904
- Droop, Berlin:
Benutzung der Leichen zu wissenschaftlichen Zwecken 5.3.1887
- Dryander, Ernst v., D., Hofprediger, Berlin:
Mitteilung der Feier des 80. Geburtstages von Weiss und Bitte des Dr. Spiecker um ein Gespräch mit Althoff in dieser Angelegenheit 27.5.1901,
Empfehlung für den Bürohilfsarbeiter Gutsche zum Sekretär 3.6.1898
- Englert, Prof., Ruppertshütten:
"Rom und die deutschen Katholiken" (eigenhändiges Manuskript) 8.4.1901
- Ecker, Dr., Berlin:
Bewerbung um eine Professur anstelle von Bardenhewer, Münster o. D., 7.6.1884
- Ehrle, Franz, Pater, Präfekt der Vatikanischen Bibliothek, Rom:
Teilnahme eines preußischen Delegierten zur Konferenz am 30.9.1898 in Sankt Gallen 24.7.1898
- Erdmann, General-Superintendent und Prof., Breslau:
Neujahrsgrüße 31.12.1894
- Esser, Prof. Gerhard, Bonn:
akademischer Gottesdienst 23.3.1899
- Evers, Ernst, Pastor, Berlin:
Bitte um Beitrag für das Ferienheim in Wernigerode 15.2.1893
- Fabri, Prof. der evangelisch theologischen Fakultät, Bonn:
Anmeldung zu einer Besprechung 25.11.1888
- Fechtrup, Lizentiat und Prof., Münster:
Danksagung für Versetzung nach Bonn und Bitte um Remuneration 9.7.1886
- Floeckner, Prof., Beuthen/Oberschlesien:
Übersendung der gegen den Berliner Prof. Steinthal gerichteten Abhandlung über Simson 8.2.1887
- Frommel, Emil, Hofprediger, Berlin:
Bitte um eine Professur für Orientalia in Breslau für seinen Neffen Dr. Zimmern in Halle 23.7.1893
- Giesebrecht, Prof., Friedrich, Königsberg:
Übersendung seiner 3 neuesten theologischen Schriften 26.7.1902
- Goltz, Propst O. v. d., Berlin:
Aufwartung seines Sohnes 19.2.1901
- Goltz, Eduard v. d., Lizentiat Freiherr, Privatdozent, Berlin:
Übersendung von zwei theologischen Abhandlungen 21.11.1905
- Gulik, W. van, Vizerektor am deutschen Campo santo, Rom:
Bestätigung seiner Stellung durch den Kardinal Vanntelli 15.5.1905,
Wunsch zur Habilitierung in Münster oder Straßburg wegen Zwangsaufgabe in Rom 24.2.1907 (fehlt)
- Hausrath, A., Prof. der Theologie, Heidelberg:
Übersendung seiner Luther-Biographie 6.11.1904 (fehlt)
- Briefe fehlen komplett: Harnack, Adolf, Berlin, (s. auch Duhr in diesem Verzeichnis):
Übersendung des 3. Bandes seiner Dogmengeschichte 7.9.1897,
Einladungsannahme (Visitenkarte) 4.11.1902,
Entschuldigung für zwei versehentlich mitgenommene Pfannkuchen (Visitenkarte) 5.11.1902,
Nennung einer Anzahl von Redensarten aus der Bibel und Kirchenliedern 24.5.1903 (fehlt),
Auszeichnung der Professur von Otto Wobbermins in Göttingen 28.5.1903,
Danksagung für Hochzeitsglückwünsche (Visitenkarte) 14.12.1907,
Übersendung von elf Karten zur Geschichte der Verbreitung des Christentums, versehen mit launigen Versen o. D.
- Haller, Prof., J. Marburg:
Übersendung seines Werkes "Über Papsttum und Kirchenreform" 6.12.1903 (fehlt)
- Hansen, Prof. Josef, Archivdirektor, Köln:
Übersendung seines Buches über Inquisition und Hexenwahn 7.10.1900
- Hase, Karl von, Prof. der Theologie, Breslau:
Übersendung seiner Schrift über Buddhismus und Christentum 31.10.1905 (fehlt)
- Haupt, E., Stettin:
Überführung von Bredenkamp aus Greifswald in die Irrenanstalt 13.8.1888 (fehlt),
Prof. der Theologie in Halle: Besprechung einiger Universitätsangelegenheiten 16.7.1902 (fehlt)
- Heinrici, G., Konsistorialrat und Prof., Leipzig:
Mitteilung über den Tod seines Schwiegersohnes Wiedeburg und Bitte um Pension für seine Tochter 7.7.1901,
Übersendung von Neujahrsgrüßen 31.12.1904 (fehlt)
- Holtzmann, Heinrich, Prof. der Theologie, Straßburg/Elsaß:
Anstellung des Dr. Hautfelder aus Heidelberg an einer preußischen Bibliothek 5.7.1883
- Holzer, Dompropst, Trier:
Auskunft über Dr. Schaefer und Brüll 29.7.1884
- Houtsma, M. Th., Prof. der Theologie, Utrecht:
Charakteristik der bedeutendsten Theologen der Gegenwart in Holland 27.7.1902
- Jacobsen, August, Prof. der Theologie, Berlin:
Übersendung seines Aufsatzes "Staat und Kirche" mit der Bitte um Vorlage beim Minister 20.1.1887,
Danksagung für die Verleihung des Titels "Professor", Übersendung eines kleineren Aufsatzes 16.12.1887
- Jacoby, D., Prof. der Theologie, (Geheimer Konsistorialrat und Mitglied des Herrenhauses), Königsberg:
Vortrag von Wünschen der theologischen Fakultät 31.10.1894,
Übersendung der Festpredigt zum Jubiläum der Universität Königsberg 28.9.1896
- Jahnel, Propst bei Sankt Hedwig, Berlin:
Gratulation aus Karlsbad und Erwähnung seiner Ermüdung 2.5.1897
- Jeremias, Lizentiat Alfred, Pfarrer an der Lutherkirche, Privatdozent an der Universität, Leipzig:
Übersendung seines Werkes "Das alte Testament im Lichte des alten Orients" 27.11.1906.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.