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Sachsen-Teschen, Albert Herzog v., Kommandeur österreichischer Truppen in Mainz
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 19 Buchstabe S
1794-1795
Enthält: Meldung über die Übertragung des Kommandos der unter der Armee des Herzogs v. Sachsen-Teschen stehenden hessischen Brigade auf den Grafen v. Wittgenstein, 1794
Enthält: Gesuch des Herzogs um Ernennung eines hessischen Bevollmächtigten zur Klärung offener Fragen bezüglich der Subsidien, 1794
Enthält: Konzept eines Antwortschreibens des Landgrafen auf das Gesuch des Herzogs, 1794
Enthält: Beschwerde des Herzogs über die Aufnahme österreichischer Deserteure in die hessischen Truppen, 1794
Enthält: Zurückweisung der Anschuldigungen als unbegründet, 1794
Enthält: Weigerung des Herzogs, die hessische Brigade vom Korps des Feldmarschallleutnants v. Benjowsky zu trennen, 1794
Enthält: Begrüßung der Vereinigung der Brigade mit dem Korps Benjowskys durch den Landgrafen, 1794
Enthält: Vorschläge des Landgrafen über die Truppenführung bei der Verteidigung von Mainz, 1794
Enthält: Beschwerde des Herzogs über die Nachlässigkeit des Postmeisters in Darmstadt, 1794
Enthält: Anweisung zur Abschickung von Fuhren und Arbeiter nach Mainz, 1794
Enthält: Dankschreiben des Herzogs für den Einsatz des Landgrafen, 1794
Enthält: Bericht des Landgrafen, den Darmstädter Postmeister in Verantwortung gezogen zu haben, 1794
Enthält: Gesuch des Herzogs um Ergänzung der hessischen Truppenkontingente in der Reichsarmee, 1794
Enthält: Gesuch des Herzogs um Abgabe von Brennholz an die Armee, 1794
Enthält: Erläuterung des Landgrafen zu den ausbleibenden Ergänzungen der hessischen Truppenkontingente, 1794
Enthält: Mitteilung über die gegebene Anweisung zur Beschaffung von Brennholz, 1795
Enthält: Dankschreiben für die Lieferung von Brennholz, 1795
Enthält: Weigerung des Landgrafen zur Übernahme der Versorgung der Heppenheimer und Zwingenberger Holzmagazine, 1795
Enthält: Bericht über die Fahndung nach einem in der hessischen Armee Dienst tuenden österreichischen Deserteur, 1795
Enthält: Bericht des Herzogs über die geplante Auflösung der Garnison Mainz; Bericht über eine grassierende Krankheit, 1795
Enthält: Gesuche des Landgrafen um Entbindung der hessischen Brigade von ihrem Militärdienst; Bericht über die grassierende Krankheit innerhalb der Brigade, 1795
Enthält: Gesuch des Landgrafen um Verlegung der Einquartierung der österreichischen Truppen von Bickenbach in andere Orte; Absicht, Genesende in Bickenbach unterzubringen, 1795
Enthält: Beschwerde des Landgrafen über die widerrechtliche Aneignung der Gerichtshoheit über die hessischen Truppenkontingente durch den Gouverneur Graf v. Neu, 1795
Enthält: Erneuerung des Gesuchs um Ablösung der hessischen Truppen, 1795
Enthält: Gesuch des Herzogs um Aushändigung von Holz zur Montierung von Kanonenrohren, 1795
Enthält: Mitteilung des Herzogs über die Weiterleitung der Beschwerde des Landgrafen über den Eingriff des Gouverneurs in die Gerichtsbarkeit, 1795
Enthält: Wiederholung der Beschwerde gegen Gouverneur Neu, 1795
Enthält: Bericht des Herzogs über die Untersuchungen bezüglich der grassierenden Krankheit innerhalb der in Mainz befindlichen Truppen, 1795
Enthält: Berichte über die Untersuchung des Stadionschen Hofes in Mainz wegen der grassierenden Krankheit, 1795
Enthält: Bericht des Landgrafen über die sorgfältige Einrichtung seiner Lazarette, 1795
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Albert (Sachsen-Teschen, Herzog, 1738-1822) - GND: 118647652 (https://d-nb.info/gnd/118647652)
Vermerke: Deskriptoren: Benjowsky, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Neu, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt
Vermerke: Deskriptoren: Heppenheim
Vermerke: Deskriptoren: Mainz:Verteidigung (1794)
Vermerke: Deskriptoren: Wittgenstein
Vermerke: Deskriptoren: Zwingenberg
42 Bl.
Vgl. auch: O 30 du Thil Nr. 93: Denkwürdigkeiten (Entwürfe und Abschriften)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.