Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Korrespondenz Jürgen Peiffer, Teil P/Q ("StO 18: P/Q", vorwiegend Originale)
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv
Archivale
UAT 731/236
UAT 731/ Jürgen Peiffer (1922-2006), Nachlass
Jürgen Peiffer (1922-2006), Nachlass >> 2. Vom Nachlasser zur späteren Abgabe bestimmt (B) >> 2.1. Korrespondenzen (B I,1-7) >> 2.1.1. Korrespondenz A - Z (B I,1)
1955-2006
Enthält familiäre/persönliche Korrespondenz!
Korrespondenz von J. Peiffer u.a. mit:
P: Stephan Peiffer (Sohn), Werner Paulus, John Pearce, Kathrin Peiffer (Enkelin), Patricia Pratas (Enkelin), Claus Priesner, Hermann Peiffer, Eckmund Postler, K. Peter, Robert Proctor, Bruno Preilowski, Perry Pierik, Alessandra Pasqualucci, Uwe Henrik Peters, R. A. Pfeiffer (Pathologie Bonn), K. Paulini, Dt. Post AG, Gerd Pfletschinger, Lore Peiffer, Christian Pross, Cora Penselin, Annette "Netti" [Peiffer], Prüfungsausschuss für Kriegsdienstverweigerer, Pongratz, H. Penin, Ch. M. Poser, Klaus Podak, Ulrich Pfeifer, Kristine Preuss, D. Ploog, Anton Pfeifer, Plein (Kinderkrankenhaus Bonn), Gerd Peters, Rudolf Pichlmayr, Prüll (Giessen), G. Pilleri, K. Poeck, Helmut Prassler, Hans-Dietrich Pache, Parnitzke, Angel Pentschew, Périér, H. W. Pia, Pieper, H. Pilz (MPI), Karl Pönitz, Edith Pette, Paolo Parisi, R. T. C. Pratt, Charles M. Poser, G. Palme, W. Penfield, Raphael Panzani
Q: Jochen Quandt
enthält u.a.:
- Brief zum Vater-Sohn-Verhältnis und Peiffers Lebenserinnerungen (Stephan Peiffer an Peiffer, 1998)
- Briefwechsel zur Bedeutung der Wehrmacht und Bundeswehr in Peiffers Leben (Stephan Peiffer - Peiffer, 1990)
- Persönlicher Brief von Tochter Anette über das Verhältnis zu ihren Eltern (Annette [Peiffer] an Peiffer, 1977; Antwortschreiben von Peiffer und seiner Frau)
- Antrag Peiffers auf die Anerkennung der Kriegsdienstverweigerung seines Sohnes Stephan (Peiffer an den Prüfungsausschuss für Kriegsdienstverweigerer, 4.2.1974)
- Dank für die Übersendung von Material des Falles Georg Neubauer (289/41) (Peiffer an Gerd Peters, 25.1.1965)
- zu den "Epileptikergehirnen", die Scholz in München zwischen 1939 und 1955 seziert hat (Peiffer an W. Penfield, 10.10.1957)
weitere Korrespondenz u.a.
- Jürgen und Wilma (Neffe) - Peiffer
- Hans Hilmar Goebel - Peiffer
- Ralf Mersmann - Peiffer
- Manfred Stopec - Peiffer
- Kurt Mühlberger - Peiffer
- P. Wolf (Epilepsie-Zentrum Bethel) - Uwe Henrik Peters
- Peiffer - Kretschmar
- Klaus und Maya v. Beyme - Peiffer
- U. Löhrs - Peiffer
- Werner Paulus - John Kepes
- Gerrit Lichtenberg - Ernst Hart (Pseudonym von Peiffer)
- Gerd Peters - M. Mumenthaler
- F. Erbslöh - Edith Pette
- Isamu Omaru - Peiffer
- Ossenkopp - Peiffer
Sonstiges
- Todesanzeige Emil Peiffer (September 2005), Eva Lore Peiffer (September 2002)
- Mitglieder der Dt. Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie (Stand 1.1.1978)
- Lebensläufe von Moritz Heinrich Romberg und Emil Redlich (verfasst von Peiffer)
- Zeitungsartikel zu Peiffer und seiner Arbeit (26.11.1969 und 16.4.1977)
- Verlobungskarte Ulrike Lange und Hermann Peiffer (12.4.1969)
- Einladungen des Bundespräsidenten ins Schloss Bellevue (1974 und 1976)
- Medizinische Befunde zu Kristina Kerscher (1989)
- Peiffers Artikel über seine Kriegszeit und die Aufarbeitung seiner Patienten (zuerst veröffentlicht in der Zeit, 1991)
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.