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Stohn; Walter, Bergreferendar; Prüfungs- u. Personalakten Band 1
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Enthaeltvermerke: Enthält: Prüfungsarbeiten: Beschreibung der Erzaufbereitung der Grube Diepenlinchen bei Mausbach, Bergrevier Düren (1911), mit Fotos; Die neue Aufbereitungsanlage der Bleischarleygrube bei Beuthen, Oberschlesien (1913), mit Stammbaum; Die neue Schachtförderanlage der Zeche Vereinigte Margarethe bei Sölde, Oberbergamt Dortmund (1913), mit Lageplan (1:500), Querprofil, Schachtscheiben (o.M. und 1:20), Grundriß der projektierten Schalttafelanlage Darin: Band 1 (Ausarbeitungen)
Oberbergamt Bonn
Sachakte
Bleischarleygrube; Beuthen, Oberschlesien; Aufbereitung, P 1913
Aufbereitung; Bleischarleygrube, Beuthen, Oberschlesien; P 1913
Zeche Vereinigte Margarethe; Steinkohlenzeche, Bergrevier Dortmund; Schachtförderanlage, P 1913
Dortmund; Bergrevier; Zeche Vereinigte Margarethe, Schachtförderanlage, P 1913
Schachtförderanlagen; Vereinigte Margarethe, Bergrevier Dortmund; P 1913
Steinkohlenzechen; Vereinigte Margarethe, Bergrevier Dortmund; Schachtförderanlage, P 1913
Grube Diepenlinchen; Zinkblende- und Bleiglanzgrube, Bergrevier Düren; Aufbereitung, P 1911
Düren; Bergrevier; Grube Diepenlinchen, Aufbereitung, P 1911
Zinkblende- und Bleiglanzgruben; Diepenlinchen, Bergrevier Düren; Aufbereitung, P 1911
Aufbereitungsanlagen; Grube Diepenlinchen, Bergrevier Düren; P 1911
Stohn; Walter, Bergreferendar; Prüfungs- u. Personalakten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.