Ambrosius Neithardt und Johann von Kötz [Lkr. Günzburg] genannt Guttenwill, von Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestellte Pfleger des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254], verleihen Jodok ("Jos") Pretzel von Stetten [Unbestimmt] den Spitalhof in Holzheim [Lkr. Neu-Ulm], den bisher Heinrich Schilling bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit. Er soll den Hof in gutem Kulturzustand halten und davon dem Spital jährlich 25 Imi Roggen, 25 Imi Hafer Ulmer Maß, 7 Pfund Heller Heugeld, 1 Viertel Öl Weißenhorner Maß, 4 Herbsthühner, 2 Weihnachtshühner, 100 Eier und im Falle seines Abzugs 7 Pfund Heller als Weglöse geben.
![Ambrosius Neithardt und Johann von Kötz [Lkr. Günzburg] genannt Guttenwill, von Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestellte Pfleger des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254], verleihen Jodok ("Jos") Pretzel von Stetten [Unbestimmt] den Spitalhof in Holzheim [Lkr. Neu-Ulm], den bisher Heinrich Schilling bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit. Er soll den Hof in gutem Kulturzustand halten und davon dem Spital jährlich 25 Imi Roggen, 25 Imi Hafer Ulmer Maß, 7 Pfund Heller Heugeld, 1 Viertel Öl Weißenhorner Maß, 4 Herbsthühner, 2 Weihnachtshühner, 100 Eier und im Falle seines Abzugs 7 Pfund Heller als Weglöse geben.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/96a091c9-592e-422e-a4c5-8d67601f6279/full/!440,330/0/default.jpg)
![Ambrosius Neithardt und Johann von Kötz [Lkr. Günzburg] genannt Guttenwill, von Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestellte Pfleger des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254], verleihen Jodok ("Jos") Pretzel von Stetten [Unbestimmt] den Spitalhof in Holzheim [Lkr. Neu-Ulm], den bisher Heinrich Schilling bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit. Er soll den Hof in gutem Kulturzustand halten und davon dem Spital jährlich 25 Imi Roggen, 25 Imi Hafer Ulmer Maß, 7 Pfund Heller Heugeld, 1 Viertel Öl Weißenhorner Maß, 4 Herbsthühner, 2 Weihnachtshühner, 100 Eier und im Falle seines Abzugs 7 Pfund Heller als Weglöse geben.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/1b39b795-6e2f-4e04-8961-b276e81fb5bc/full/!440,330/0/default.jpg)
![Ambrosius Neithardt und Johann von Kötz [Lkr. Günzburg] genannt Guttenwill, von Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestellte Pfleger des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254], verleihen Jodok ("Jos") Pretzel von Stetten [Unbestimmt] den Spitalhof in Holzheim [Lkr. Neu-Ulm], den bisher Heinrich Schilling bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit. Er soll den Hof in gutem Kulturzustand halten und davon dem Spital jährlich 25 Imi Roggen, 25 Imi Hafer Ulmer Maß, 7 Pfund Heller Heugeld, 1 Viertel Öl Weißenhorner Maß, 4 Herbsthühner, 2 Weihnachtshühner, 100 Eier und im Falle seines Abzugs 7 Pfund Heller als Weglöse geben.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/96a091c9-592e-422e-a4c5-8d67601f6279/full/!116,87/0/default.jpg)
![Ambrosius Neithardt und Johann von Kötz [Lkr. Günzburg] genannt Guttenwill, von Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestellte Pfleger des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254], verleihen Jodok ("Jos") Pretzel von Stetten [Unbestimmt] den Spitalhof in Holzheim [Lkr. Neu-Ulm], den bisher Heinrich Schilling bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit. Er soll den Hof in gutem Kulturzustand halten und davon dem Spital jährlich 25 Imi Roggen, 25 Imi Hafer Ulmer Maß, 7 Pfund Heller Heugeld, 1 Viertel Öl Weißenhorner Maß, 4 Herbsthühner, 2 Weihnachtshühner, 100 Eier und im Falle seines Abzugs 7 Pfund Heller als Weglöse geben.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/1b39b795-6e2f-4e04-8961-b276e81fb5bc/full/!116,87/0/default.jpg)
![Ambrosius Neithardt und Johann von Kötz [Lkr. Günzburg] genannt Guttenwill, von Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bestellte Pfleger des Heiliggeistspitals in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch Nr. 261/2, 254], verleihen Jodok ("Jos") Pretzel von Stetten [Unbestimmt] den Spitalhof in Holzheim [Lkr. Neu-Ulm], den bisher Heinrich Schilling bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit. Er soll den Hof in gutem Kulturzustand halten und davon dem Spital jährlich 25 Imi Roggen, 25 Imi Hafer Ulmer Maß, 7 Pfund Heller Heugeld, 1 Viertel Öl Weißenhorner Maß, 4 Herbsthühner, 2 Weihnachtshühner, 100 Eier und im Falle seines Abzugs 7 Pfund Heller als Weglöse geben.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/96a091c9-592e-422e-a4c5-8d67601f6279/full/!800,600/0/default.jpg)
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