Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Korrespondenz vom Mai 1945 bis Juni 1949, Buchstaben I-L
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
NL Heimerich, Hermann >> 5. Korrespondenzen >> 5.1. Allgemeine Korrespondenz
1945-1949
Korrespondenz u.a. mit Georg Ignatow, Rudolf Ihm, dem Institut für Sozialwesen und Versicherungswirtschaft, dem Internationalen Presseklub Heidelberg, Rudolf Jaffé, J.G. Jahreiß, G. Joel, Alphonse Kahn, Anna Kahn-Starré, Ruth Kahn-Starré, Wilhelm Kaisen, Günther Alexander-Katz, Friedrich Adolf Katz, Roger Kauert, Karl Kauffmann, Erna Kaufmann, Fritz Kausch, Margret R. Kent, Hermann Ketterer, Richard Kik, Georg Kimpel, Bertha Kipfmüller, Heinrich Klavehn und Erika Klavehn-Berndt, Heinrich Klemann, Urta Kerber, Helene Knop, Harald Koch, Hinrich Wilhelm Kopf, Erich Köhler, Gustav König, Fritz Krackhardt, Heinrich Krackhardt, Philipp Krämer, Carl Krauch, Gerhard Kreyssig, Hanna Kronberger-Frentzen, Heinrich Kronstein, Richard Kühner, dem Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands, Jean Lacour, Felix Lederer, Erich Leist, Viktor Lenel, Walter Leser, Ralph Lewis, Hans Löffler, Elvira Lorenz, Hermann Lüdemann und Emil Lueken
Archivale
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Rechteinformation beim Datenlieferanten zu klären.