Ludwig v. Gräfneck als Gemeiner und Ritter Sigmund v. Fryberg, Hanns v. Sachsenheim, des verst. Berchtolds Sohn, Gerhart v. Talhein und Hainrich v. Wernow als Zusätze vergleichen die Irrungen und Spänne zwischen Rienhart v. Nuwhusen d. Ä. und seinem Sohn Hanns einerseits und ihren Vettern, den Brüdern Laurentz, Kirchherrn, Hanns d. Ä. und Philipp v. Nuwhusen andererseits wegen der Brücke vor dem Schloß zu Nuwhusen, eines Stalles im Schloß, einer Tür, eines Kellers, des ehemaligen Badstübleins im Hof bei der Pfisterei, einer Scheuer im Schloß, eines Brunnens daselbst, der Mauer hinter dem Vorhof, eines Hauses mit Hofreite, das der Kaplaneipfründe zu Nuwhusen gehört, wegen eines Zinshuhnes aus dem Haus des Hanns Müw, der Freizügigkeit zwischen beiden Teilen, des Wehrs am See zu Nuwhusen, wegen der Wiese im Loch und der Schafweide darauf und wegen eines Botenlohnes