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Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Breitenbach, Breitschwert, Brenner, Breuning, Brenz, und Breyer
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
1570-1777
Enthält:
Agnes von Breitenbach, geb. von Reischach, Witwe des Jordan von Breitenbach und Rostwitz (gest. 28. Dez. 1593), Jägermeister zu Stuttgart
(geb. 1530 , gest. 2. April 1612 in Nürtingen)
"Zwo tröstliche LeichPredigten ... die erste zu Nirtingen da ihr Leichnam nach Zavelstein desselben Ruhestatt den 6. April geführt ...", gehalten von M Joseph Elenheintz, Pfarrer zu Nürtingen, und am 9. April 1612 zu Zavelstein von M. David Bab, Pfarrer in Zavelstein
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1613
S. 35-61
Felix Wilhelm Breitschwert von Eningen, Oberjustizrat
(geb. 30. Mai 1630, gest. 3. Aug. 1680)
"Christliche Leich-Predig ...", gehalten von M. Johann Jacob Müller, Spitalprediger in Stuttgart, am 8. Aug. 1680
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1680
S. 25-42
Anna Breitschwert von Eningen, geb. Gerhardt, Witwe des Johann Wilhelm von Breitschwert, Rat und Landschreibereiverwalter
(geb. 6. Juni 1564 zu Stuttgart, gest. 25. März 1631)
"Gedultspiegel. Das ist ein Christliche Predigt auß den schönen Worten Jobi ...", gehalten von M. Johann Georg Rouff, Diakon, am 29. März 1631 in Stuttgart
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1631
S. 1-2, 17-21
Ulrich Wilhelm Breitschwert, beider Rechte Licentiat, Sohn des Johann Leonhard Breitschwert, Oberrat, und der Sybilla, geb. Broll
(geb. 21. Dez. 1631, gest. 15. Febr. 1662 in Stuttgart)
"Davids Creutz-Last und dessen Abladung ...", gehalten von M. Theodor Faber, Spitalhelfer in Stuttgart, am 18. Febr. 1662
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart
S. 1-62
Anna Maria Brenner, geb. Bülffinger, Frau des Johann Philipp Brenner, Hofgerichts Assessor und Bürger- und Spitalmeister in Nürtingen
(geb.14. Nov. 1661 in Nürtingen, gest. 1. Febr. 1708 in Nürtingen)
"Der auch in seinem Tod getroste und demselben freudig entgegen jauchzende ...", gehalten von M Johann Philipp Burckh, Diakon in Nürtingen, am 3. Febr. 1708
Johann Conrad Eitel, Tübingen
S. 1, 3, 46-80
Gottlieb Breuning, Dr. med, Rat- und Leibmedikus, Stadtphysikus in Stuttgart
(geb. 10. Mai 1606 in Hedelfingen, gest. 12. Okt. 1678 in Stuttgart)
"Meister-Stuck der Himmlischen Chymi ...", gehalten von M. Johann Ulrich Mäurer, Stiftsdiakon in Stuttgart, am 15. Okt. 1678
Paul Treu, Stuttgart
120 S.
M. Laurentius Brenner, Gewesener Seelsorger in Neckartailfingen
(geb. 6. Sept. 1613 in Nürtingen, gest. 26. Febr. 1699, Neckartailfingen)
"Christliche Leichpredigt bey der Begräbnus deß ...", gehalten von M. Christoph Michael Müller, Pfarrer in Neckartailfingen, am 28. Febr. 1699
Johann Conrad Reiß, Tübingen 1699
40 S. Johann Breining, Provisor und Korporal
(geb. 1587 in Tübingen, gest. 21. März 1629 in Tübingen)
"Geistliche Wöhr und Waffen /eines guten Streitters ...", gehalten von M. Johannes Falcone, Diakon in Tübingen, am 25. März 1629
Johann Cunrad Geyßler, Tübingen 1633
18. S.
Johannes Brenz, Reformator, Probst in Stuttgart
(geb. 14. Juni 1499 in Weil der Stadt, gest. 11. Sept. 1570 in Stuttgart)
"Ein Christliche Leichpredig bey der Begrebnuß ...", gehalten von Wilhelm Bidembach, "Item / Das ersts Theil sein D. Brentii Testaments oder letsten Willens sein Predigampt, Glauben, Lehr und Bekanntnuß betreffendt",
Ulrich Morharts Witwe, Tübingen 1570
Johannes Brenz, Dr. theol., Professor, Abt von Hirsau (1591-1596)
(geb. 6. Aug. 1539 in Schwäbisch Hall, gest. 29. Jan. 1596 in HIrsau)
"Ein tröstliche Leichpredigt, bey der Begräbnus ...", gehalten von Johannes Esthofer, Pfarrer und Spezial zu Calw, am 31. Jan. 1596 im Kloster Hirsau; "Oratio funebris de vita et morte ...", gehalten von Erhard Cellius, Poet und Historiker
1 Kupferstich: Porträt
Georg Gruppenbach, Tübingen 1598; Tübingen 1597
S. 1-2, 22-25; S. 75 S.
Barbara Brenz, geb. Rösch, Witwe des Johannes Brenz, Dr. theol., Professor, Abt von Hirsau (1591-1596)
(geb. 1546 in Stuttgart, gest. 12. Jan. 1606 in Tübingen)
"Leichpredigt über dem Absterben ...", gehalten von M. Michael Schäfer, Prediger an der Pfarrkirche in Tübingen, am 13. Jan. 1606
Georg Gruppenbach, Tübingen 1606
S. 1-2, 21-26
Philipp Leonhard Breuning, Geheimer Sekretär und Obertaxator
(geb. 24. Juni 1673 , gest. 2. Juni 1711 in Stuttgart)
"Seeligkeit der Schafen Christi vor und nach dem Tode ...", gehalten vonM. Ludwig Melchior Fischlin, Diakon an der Hospitalkirche in Stuttgart, am 5. Juni 1711
Christian Gottlieb Rößlin Witwe, Stuttgart
S. 33-64
Maria Cleophe Breuning, geb. von Rathsamhausen, Ehefrau des Junkers Ludwig von Breuning zu Buchenbach
(geb. 10. Nov. 1578 in Rathsamhausen im Elsass , gest. 14. Jan. 1627 in Freudenstadt)
"Eine Christliche Leichpredigt ...", gehalten von M. Johannes Jacob Stuber, Pfarrer in Freudenstadt, am 20. Jan. 1629
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1627
S. 1-2, 32-42
D. Johann Christoph Friedrich Breyer, Rat und Lehrer der Rechte an der hohen Schule zu Tübingen, geheimer Archivar
(geb. 2. Febr. 1749 in Stuttgart, gest. 12. Okt. 1777)
"Denkmal der Liebe und Zärtlichkeit ...",
Stuttgart
12 S.
Vitus Braitschwerdt, Dr. jur, Geheimer Regimentsrat, Syndikus des Schwäbischen Kreises des Donauviertels
(geb. 13. Juni 1565 in Backnang, gest. 17. März 1631 in Stuttgart)
"Vanitas Vanitatum et omnia Vanitas ...", gehalten von M. Johann Georg Ruoff, Diakon in Stuttgart, am 20. Febr. 1631
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1631
36 S.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
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Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
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