Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Reformation in Württemberg - Lieder und Stimmen der Reformation
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, EL 218 I Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart: Sachakten
Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart: Sachakten >> 4. Veranstaltungen, Projekte und Veröffentlichungen der Hochschule >> 4.7 Musikalische Veröffentlichungen: Kompositionen, Konzerte und Vorführungen
2017
Inhalt: Introitus "Ressurexi", Fanfare und Trommeln, Trostung des Hertzogs zu Würtenberg, Ludwig Senfl: Ich staund an einem Morgen, Hans Leberwurst: Ain newes Liedlein heb ich an, Hans Leberwurst: Spruch des Freyhard aus dem Spiel Die zween Stennd, Ach Got lass dich erbarmen, Martin Luther: Von der Freiheit eines Christenmenschen, Zwickauer Antiphonar: Credo, Martin luther: WirGlauben all an einen Gott, Ambrosius blarar an seinen Bruder Thomas, Michael Stifel: Johannes thut uns schreiben, Thomas Murner: Von dem großen lutherischen Narren, Thomas Murner: Ain new lied von dem undergang des christlichen Glaubens, Johannes Magenbuch: Ain Sendbrief vvon aym jungen studenten zu wittenberg, Veni Creator Spiritus, martin Luther: Komm Gott Schöpfer Heiligeer Geist, Landsknechtstrommeln, Die Württembergische Regierung an den Adel 2.1.1525, Hans Sachs: Ao das hauss nit Bawet der herr, Bauernhauptmann Leonhard Schwartz an dei Stadt calw 25.4.1525, Die 12 Artikel der Bauern 1525, Martin Luther: Ermanung zum Frieden auf die 12 Artikel, Das lied von Hellen Bauernhaufen 1525, Urfehde der Barbara Silber 26.8.1525, Urfehde des Jörg Merck und seiner Frau Anna 26.3.2534, André und Jacques Philidor: March for two pairs of Kettledrums, Spruch aus Ein Besonder Lied, Ein schön Lied von Herzog Ulrich, Dem höchsten Got sei Lob und Eer, Die Klosterordnung des Herzog Ulrich, Klosteraustritt des Johannes Maier aus Bebenhausen 13.7.1535, Kyrie (Straßburg 1524), Es sind doch selig alle die, Ambrosius blarer: jauchz erd und Himmel, Spottverse der Nonnen von rechtshofen, Ambrosius Blarer an herzog Ulrich von Württemberg 1538, Ambrosius Blarer: Fröw dich mit wunn fromme Christenheit, Mandat Herzog Ulrichs von Württemberg 7.2.1540, Heinrich Isaak: Innsbruck ich muss dich lassen, O Welt ich muss dich lassen, Predigttext Herzog Christophs von Württemberg zum Tod seines Vaters Ulrich, Wolauf ir Christen alle, Heinrich Isaak: Introitus Resurrexi aus Choralis Constantinus
Ausführende: Johanna Pommranz, Roger Gehrig, Antony Quennouelle, jessica und Vanessa Porter, Cibele Enders, Fabian Grosch, Maik Hanschmann, Alfredo zaine, Hans-Joachim Fuss, Nicola Pfeffer, Hans-Joachim Fuss, Schola Cantorum Tübingen, Stefan Morent, Elias Hartung, Julia Reuter, magnus Rook, Ramona Schmid, Jonathan Springer, Frederike Wiechmann, Dorothea Wolfsberger, Katja Schumann
1 CD; 1'18
Audio-Visuelle Medien
Bild-/Tonträger: 1 CD
Begleitmaterial: 1 Booklet
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.