1806 Jan. 1 - Residenzstadt Stuttgart König Friedrich I. von Württemberg erhebt den Lieutenant seines Chevauxlegers-Leibregiments Johann Carl Georg Breuning und dessen eheliche Leibeserben beiderlei Geschlechts in den Adels- und Ritterstand, verleiht ihnen ein eingehend beschriebenes, farbig abgebildetes Wappen und erlaubt ihnen, sich von zu nennen. Für Beeinträchtigungen ihrer Adelsprivilegien setzt er eine Strafe von 50 Mark lötigen Goldes fest, die halb dem königlichen Ärar, halb den Geschädigten zufällt. Sr.: der A. (Unser königliches gröseres Innsiegel Ausf. Perg.-Libell, 9 Bll. in Groß-20, gelber Samteinband, besch., mit 2 gelben und 1 schwarzen Seidenband, 1 schwarzes Seidenband beiliegend - 1 großes Majestätssg., besch., in besch. Ebenholzkapsel mit Deckel, 4 bzw. 3 von je 7 Perlmuttintarisien abg., an farbiger Kordel aus Metall- und Seidenfäden und -bändern - U.: 1) Friderich, 2) Philipp Christian Friedrich Graf von Normann-Ehrenfels, Staatsminister, 3) ad mandatum sacrae regiae majestatis proprium Geheimer Cabinets-Director Johann Heinrich von Menoth

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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