1782 Sept. 23, Baldern Franz Wilhelm, Graf zu Oettingen-Baldern und Sötern, verleiht nach dem Tod des Fürsten Johann Aloysius zu Oettingen-Spielberg, Direktor des Schwäbischen Grafenkollegiums, und nach dem Tod der Albrecht Franz von Woellwarth auf Fachsenfeld, Christian Ludwig von Woellwarth auf Fachsenfeld und Attenhofen, Obristlieutenant, und Johann Wolfgang Friedrich von Woellwarth auf Leinroden und Berg, hessen-kasselscher Obrist, dem Heinrich Sigmund von Woellwarth auf Fachsenfeld für sich und als Träger seiner Verwandten Constantin von Woellwarth auf Polsingen und Fachsenfeld, Ludwig Wilhelm Christoph von Woellwarth auf Laubach, Ludwig Christian von Woellwarth auf Waiblingen, württ. Hofoberforstmeister, Ludwig Carl von Woellwarth auf Leinroden und Berg, minderjähriger Sohn des am 12. Juni 1778 in Amerika verst. Johann Wolfgang Friedrich von Woellwarth auf Leinroden und Berg, hessen-kasselscher Obrist und Chef eines Grenadierregiments, das Schloß Leinroden samt den zugehörigen drei Höfen und einer Hufe im Weiler Berg. Sr.: A. (Lehen-Secret-Insigel) Ausf. Perg. - 1 Sg. abg. - Rv. Vgl. FÖAS LA U 1172 (Lehenrevers)!
Namensnennung 3.0 Deutschland