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Reise der Landgräfin Amelie Elisabeth, Gemahlin Landgraf Wilhelms V., nach Ems
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 12 Landgraf Georg II. (Darmstadt 17.3.1605 - Darmstadt 11.6.1661) >> 12.2 Reisen
1628
Enthält u.a.: Schreiben des Landgrafen Wilhelm V. mit Ankündigung des Kuraufenthalts der Landgrafen Amelie Elisabeth
Enthält u.a.: Organisation der Unterbringung und Verpflegung der Landgräfin Amelie Elisabeth durch Landgraf Georg II.
Enthält u.a.: Dankschreiben der Landgräfin Amelie Elisabeth für die gute Unterbringung
Enthält u.a.: Organisation der Rückreise über Darmstadt und Marburg
Enthält u.a.: Fourierzettel über die Reise von Ems nach Darmstadt
Enthält u.a.: Mitteilung des Landgrafen Wilhelm über seine Reise von Prag nach München
Enthält u.a.: Mitteilung über die Ankunft der Landgräfin Amelie Elisabeth in Marburg
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Amalie Elisabeth (Hessen-Kassel, Landgräfin, 1602-1651)
Vermerke: Deskriptoren: Wilhelm (Hessen-Kassel, Landgraf, V.)
Vermerke: Deskriptoren: Georg (Hessen-Darmstadt, Landgraf, II.)
Vermerke: Deskriptoren: Bad Ems
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt
Vermerke: Deskriptoren: Marburg
Vermerke: Deskriptoren: Prag
Vermerke: Deskriptoren: Kassel
Vermerke: Deskriptoren: München
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.