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146 Glossen von Wolfgang Koch aus Solinger Tageblatt, 1960-1968 (v.a. Lokalglossen)
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Enthält: "Knox schaut durch die Samstagsbrille: Freund Ottokar zelebrierte eine Fondue. Freudige Festtags-Überrschungen wirken sich heute noch aus" (Solinger Tageblatt, 9. Januar 1960); "Durch die Samstagsbrille: 13 Stifte für eine Million Schuhsohlen. Eins steht auf jeden Fall fest: das Pferd war nüchtern" (Solinger Tageblatt, 2. April 1960); "Durch die Samstagsbrille: Familienväter fordern mehr Taschengeld. Stammtisch trat korporativ einer Interessengemeinschaft bei" (Solinger Tageblatt, 30. April 1960); "Knox schaut durch die Samstagsbrille: Gestern gab es meistens kalte Küche. Die Frauen saßen vor den Fernsehgeräten und bewunderten Lady Armstrong" (Solinger Tageblatt, 7. Mai 1960); "Ein Gruß an unsere Urlauber: In dieser Woche kam uns das Zittern an. Viele Feste und Feuerwerk über den eisfreien Strandbädern" (Solinger Tageblatt, 2. Juli 1960); "Ein Gruß an unsere Urlauber: Ein Spiel für unsere Amateur-Brandstifter. Großmutters Hausrats-Nachlaß wärmt nur einen Sommer lang" (Solinger Tageblatt, 9. Juli 1960); "Ein Wochenendgruß an unsere Urlauber: 170 000 Einwohner - aber eine Großstadt? Die Stimmenfischer rüsten die Wahlfang-Flotte - Beneidenswerte Susanne" (Solinger Tageblatt, 16. Juli 1960); "Ein Wochenendgruß an unsere Urlauber: Die meisten Solinger zieht's nach Oberbayern. An der Kaltwetterfront gibt es auch Leute, die schwitzen: im Vertrieb" (Solinger Tageblatt, 24. Juli 1960); "Gruß an unsere Urlauber: Alle Bleichgesichter hatten Sonnenschein. Originalität bis zum Grabe - Siegeszuversicht mit Rückversicherung" (Solinger Tageblatt, 6. August 1960); "Durch die Samstagsbrille: In Ohligs kein Plätzchen für Amore? Pflaumenkuchen in der Planwirtschaft - Etwa Mist hinter Stücklen?" (Solinger Tageblatt, 1. Oktober 1960); "Durch die Samstagsbrille: Spekulatius kommt nicht von spekulieren. Ein erneutes Lob für den Postminister und ein Hoch für König Ötte" (Solinger Tageblatt, 15. Oktober 1960); "Knox schaut durch die Sonntagsbrille: Pennemen fürchtet um die Volksgesundheit. Warum mit dem Knüppel drohen? Wenn Ohligs Babelsberg geworden wäre..." (Solinger Tageblatt, 12. November 1960); "Durch die Samstagsbrille: Wenn die süße Karola sauer ist... ...dann probiert sie Hüte - Per Brief: in diesem Jahr keine Karten" (Solinger Tageblatt, 10. Dezember 1960); "Durch die Samstagsbrille: Auch Behörden können sich irren, aber... ...das sollte man dann auch den geplagten Kraftfahrern zubilligen" (Solinger Tageblatt, 7. Januar 1961); "Knox stöhnende Wochenschau: Jeden Abend heißt es 'Hände hoch'! Närrischer Großmut - Wichtig für Tüdderpohl-Agrarier - Ein flotter Brahms" (Solinger Tageblatt, 14. Januar 1961); "Durch die Samstagsbrille betrachtet: Wenn sich Männer vermessen lassen... Beobachtungen beim Winterschlußverkauf und bei der Anprobe eines Herrenanzugs" (Solinger Tageblatt, 4. Februar 1961); "Durch die Samstagsbrille: Diesmal ein Wahlkampf in Pantoffeln? Frischer Plakat-Wind - brandteilige Visite und Kirchturmspolitik" (Solinger Tageblatt, 4. März 1961); "Durch diese Samstagsbrille: Für diese Blüten bedanken wir uns! Goldhochzeiter mit Unterbrechung - Langenfeld braucht keine Angst haben" (Solinger Tageblatt, 6. Mai 1961); "Durch die Samstagsbrille: Peter Pennemen ist reichlich altmodisch. Seltsame Aussichten über Handwerkssprache und Theaterbaukosten" (Solinger Tageblatt, 27. Mai 1961); "Durch die Samstagsbrille: Bei uns ist doch alles viel besser. Frischer Wind im Rathaus wirkte sich aus: Oberlicht fiel aus dem Rahmen" (Solinger Tageblatt, 22. Juli 1961); "Durch die Samstagsbrille betrachtet: Von Körper- und von anderer Kultur. Soviel Kunst auf einen Haufen macht einen ganz schwach" (Solinger Tageblatt, 26. August 1961); "Knox triumphiert mit allen Wählern: 'Morgen haben sie uns nötig!'" (Solinger Tageblatt, 16. September 1961); "Durch die Samstagsbrille betrachtet: Einen Saal für den Rat und die Enttäuschten" (Solinger Tageblatt, 9. Dezember 1961); "Knox schaut durch die Samstagsbrille: Keine Angst vor schnittigen Mädchen" (Solinger Tageblatt, 6. Januar 1962); "Knox erstarrt... ...in Hochachtung vor den Handwerkern. Sehen Sie auch selektiv-augenschonend Durbridge`s Kriminalserie?" (Solinger Tageblatt, 13. Januar 1962); "Knox rät dem Oberbürgermeister: 'Nitt blus strongßen!' Da wellt das nordrhein-westfälische Staatsbewußtsein" (Solinger Tageblatt, 10. Februar 1962); "Das kann der rechte Frühling noch nicht sein" (Solinger Tageblatt, 24. Februar 1962); "Durch die Samstagsbrille betrachtet: Wenn Frauen pädagogisch werden. Hoffnungen für Kraftfahrer: unterpromilliges Bier und Luft-Kappes" (Solinger Tageblatt, 3. März 1962); "Knox schaut durch die Samstagsbrille: Solingen braucht einen Protokoll-Chef!" (Solinger Tageblatt, 10. März 1962); "Knox schaut durch die Samstagsbrille und stellt fest: 'Aufklärung' ist sehr schwierig" (Solinger Tageblatt, 31. März 1962); "Durch die Samstagsbrille betrachtet: Hausse im Export von Ministern" (Solinger Tageblatt, 28. April 1962); "Durch die Samstagsbrille betrachtet: Bleiben wir mit den Beinen auf der Erde! Snackbars fürs Theater und eßbare Schüsselchen für Krankenhaus-Essen (Solinger Tageblatt, 26. Mai 1962); "Durch die Samstagsbrille betrachtet: Ein kleiner Hick-Hack unter Bürgerlichen. Und wer soll dann repräsentieren? / Mordlustiger Presse-Enterich bei Bertings" (Solinger Tageblatt, 2. Juni 1962); "Knox schaut durch die Samstagsbrille: Keine Pause nach dem Fischzug. Mit Berting auf Auslands-Tournee / Frisches Wasser auch in Löhdorf!" (Solinger Tageblatt, 14. Juli 1962); "Knox schaut durch die Samstagsbrille: Hiobsbotschaft für Kaviarkonsumenten. Ratsmitglieder minderer Größe mußten durch die Blumen sprechen" (Solinger Tageblatt, Juli 1962); "Knox schaut durch die Samstagsbrille: Verwaltungsspitze nur in Skat-Besetzung. Fortschritt: 400jähriges Gesetz beseitigt / Die Lebensbeichte des Herrn Genz" (Solinger Tageblatt, 18. August 1962); "Knox schaut durch die Samstagsbrille: Wie wär's: Volksbildung auf Kreppapier? Hat sich eigentlich nach den Kommunalwahlen etwas in Solingen geändert?" (Solinger Tageblatt, 25. August 1962); "Durch die Samstagsbrille betrachtet: 'Wissen Sie, was ein Stuppmann ist' Minister Pütz hat viele Ämter / Schmucke Fotos und detaillierte Lebensläufe" (Solinger Tageblatt, 29. September 1962); "Durch die Samstagsbrille: Einen Staubsauger auf Handschlag. Kein Herr der Verwaltungsspitze ist mit Wupperwasser getauft" (Solinger Tageblatt, 3. November 1962); "Durch die Samstagsbrille: Wer hat jetzt das Ohr am Herz? Verlust für unser Vereinsleben / Schupo schreibt, Wirrwarr bleibt" (Solinger Tageblatt, 10. November 1962); "Durch die Samstagsbrille: Solingen, die Stadt der Finanzminister? Joseph Pütz' Stuhl bleibt immer leer / Im Keller dürfen die Primaner rauchen" (Solinger Tageblatt, 8. Dezember 1962); "Knox meint am Jahresschluß: Nur keine Minderwertigkeitskomplexe! Ein recht oberflächlicher Vergleich mit den Geschehnissen vor zehn Jahren" (Solinger Tageblatt, 31. Dezember 1962); "Durch die Samstagsbrille: Eine Woche voller Überraschungen. Die Dame aus dem dritten Hästen / Fast wie bei Jerry Cotton" (Solinger Tageblatt, 1. Juni 1963); "Durch die Samstagsbrille: Das lautlose Vergnügen fällt aus. Haupt- und Finanzausschuß zensierte Kollegen-Arbeit mit 'Sechs'" (Solinger Tageblatt, 8. Juni 1963); "Durch die Samstagsbrille betrachtet: Auch die Rechtskreise sind in Urlaub. Solingens Kommunalpolitik im Reisekoffer? / Eine Hose ging verloren" (Solinger Tageblatt, 6. Juli 1963); "Durch die Samstagsbrille: Pennemen stellte fest: Der Staat arbeitet unter Selbstkostenpreis" (Solinger Tageblatt, 20. Juli 1963); "Durch die Samstagsbrille betrachtet: Konkurrenz für Hand-Brezel-Schlinger. Der Holerhofer Bulle bekommt keinen Zuschuß / Drei Bilder sind genug" (Solinger Tageblatt, 3. August 1963); "Durch die Samstagsbrille: Der Rat ist noch nicht recht in Form. Aber die Festkomitees gerieten in Schweiß / Beifall für Pütz-Prozente" (Solinger Tageblatt, 28. September 1963); "Durch die Samstagsbrille: Keiner kennt meiner Tante Geburtstag. Und nur darum, weil ihr Vater unbedingt zum Kaisermanöver mußte" (Solinger Tageblatt, 12. Oktober 1963); "Durch die Samstagsbrille: 'Ob sie wohl genug Biß haben?' Auch im Herz-Jesu-Kloster spricht man über die offene Manndeckung" (Solinger Tageblatt, 26. Oktober 1963); "Durch die Samstagsbrille: Die Stadtväter sind Saisonarbeiter. Die Sommerpause war zu lang / Und nun rotiert unsere Kommunalpolitik" (Solinger Tageblatt, 16. November 1963); "Knox schaut durch die Samstagsbrille: Über Schlappenabend und Keuschheitsseminar. Da stutzte die Polizei: Alle Autofahrer hielten brav das Limit ein" (Solinger Tageblatt, 30. November 1963); "Durch die Samstagsbrille: Fremde Haare sind ganz große Mode. Von Perücken und dem Berufsethos der deutschen Bestatter" (Solinger Tageblatt, 7. Dezember 1963); "Durch die Feiertagsbrille gesehen: Ein Loblied auf das Spritzgebäck. Und siehe da: Plötzlich war Weihnachtsstimmung in der Wohnung" (Solinger Tageblatt, 24. Dezember 1963); "Durch die Samstagsbrille: Tim Frazer macht die Säle leer. Warum gibt es eigentlich keine Pulswärmer mehr? / Arme Schüler" (Solinger Tageblatt, 1963); "Durch die Samstagsbrille betrachtet: Internationale Begegnung mit dem Kotflügel. Treppenzoll in Gräfrath / Unteilbares Deutschland in reinem Silber gefällig?" (Solinger Tageblatt, 1963); "Knox schaut durch die Samstagsbrille: Rat will sich nicht zur Ruhe setzen. Der ideelle Wert der interfraktionellen Bankspende / Was sagt der Astrologe?" (Solinger Tageblatt, 11. Januar 1964); "Durch die Samstagsbrille: Das Lachen wird uns noch vergehen. Solinger Export viel besser als Kölsch Alt / Wer sparen will, wird Balkon-Farmer" (Solinger Tageblatt, 25. Januar 1964); "Knox war an einem 'toten Tag' in Müngsten: 'Solange die Brücke steht, solange geht auch Rinde!' Sehr richtig: Ein wahrer Spruch zur rechten Zeit erzeugt oft mehr als Heiterkeit!" (Solinger Tageblatt, 30. Mai 1964); "Knox schaut durch die Samstagsbrille und sucht: Profil in unserer Kommunalpolitik. Auf den Reservelisten: Trostpflästerchen und Aushängeschilder" (Solinger Tageblatt, 13. Juni 1964); "Knox warnt alle Fernsprechteilnehmer: Sie haben einen kleinen Mann im Ohr. Die Bundespost meint, daß nicht sein kann, was nicht sein darf" (Solinger Tageblatt, 20. Juni 1964); "Durch die Samstagsbrille: Die Post braucht eine Dienstkatze" (Solinger Tageblatt, 18. Juli 1964); "Durch die Samstagsbrille: Solingen gähnt vor Langeweile. Nach Sportabzeichen-Welle nun der Run auf den Goldenen Schuh" (Solinger Tageblatt, 22. August 1964); "Knox schaut durch die Samstagsbrille: Eine Frau wurde Männin. Viele Glückwünsche und Segen des Sprachvereins" (Solinger Tageblatt, 5. Oktober 1964); "Knox schaut erstaunt durch die Samstagsbrille: Kameraden, es geht um die christliche Kraftfahrt! 'Zeige mir Dein Abzeichen, und ich sage Dir, wer Du bist!'" (Solinger Tageblatt, 28. November 1964); "Durch die Samstagsbrille: In Solingen tönt es wie im Hamburger Hafen. Wer im Neubau wohnt, lächelt über Willi Weyers Anti-Lärm-Verordnung" (Solinger Tageblatt, 5. Dezember 1964); "Knox: Liebe auf dem Knabenfahrrad" (Solinger Tageblatt, 31. Dezember 1964); "Durch die Samstagsbrille: Der letzte Schrei: die Gartenlaube. Peter Pennemen schwört neuerdings auf Herrenspaten und Spatenbräu" (Solinger Tageblatt, 1964); "Knox schaut durch die Samstagsbrille: Sehen wir uns an der Talsperre? Der Osterspaziergang darf nicht nur literarisch empfunden werden" (Solinger Tageblatt, 1964); "Knox berichtet über neue Moden: Das kniefreie Beinkleid ist da! Noch in keinem Solinger Geschäft Mini-Bikinis oder Kleider 'ohne'" (Solinger Tageblatt, 1964); "Knox fuhr mit ins Spielcasino: In Dinant tut man's umsonst" (Solinger Tageblatt, 1964); "Durch die Samstagsbrille: Schwere Sorgen eines fröhlichen Gärtners. Eine traurige Geschichte von Maulwurfsgängen und Behördenwegen" (Solinger Tageblatt, 1964); "Durch die Samstagsbrille: Loblied auf die Konjunkturbremser" (Solinger Tageblatt, 1964); "Knox schaut durch die Samstagsbrille: Der Weg ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Die familiären Höhepunkte sind schon in den Taschenkalendern eingetragen" (Solinger Tageblatt, 9. Januar 1965); "Durch die Samstagsbrille betrachtet: Hänschen kann schon aus der Tasse trinken. Eia-popeia, was habt Ihr für ein schönes Kind! Wenn die Baby-Welle ausbricht" (Solinger Tageblatt, 6. Februar 1965); "Sonntagabend an der Theke: Der gelbe Engel und Pennemens Stößel" (Solinger Tageblatt, 6. Februar 1965); "Durch die Samstagsbrille: Warum ist Pennemen eigentlich so beliebt?" (Solinger Tageblatt, 13. März 1965); "Durch die Samstagsbrille: Staatsanwalt regelt Informationsbedürfnis. Staatsgefährdendes Schrifttum für Knox - aber nur in Maßen erlaubt" (Solinger Tageblatt, 10. April 1965); "Durch die Samstagsbrille: Nehmen Sie Schleifpunkt und geben Sie Gas! Zu Ostern sollte man die 30 000 eingesetzten Polizeibeamten nicht enttäuschen" (Solinger Tageblatt, 17. April 1965); "Durch die Samstagsbrille: Pennemen und die Nechräm. Wie Durchschnitts-Solinger eine Kunstausstellung erleben" (Solinger Tageblatt, 25. April 1965); "Durch die Samstagsbrille: Hinter den Spiegel zu stecken" (Solinger Tageblatt, 8. Mai 1965); "Durch die Samstagsbrille: Die 'Eisheiligen' und die Zebrastreifen. Nach zwei Tagen Maisonne: die Eisportionen und die Blusen werden knapper" (Solinger Tageblatt, 15. Mai 1965); "Durch die Samstagsbrille: Umgang mit Prominenz ist anstrengend. Solinger Kripo-Chef hat keinen Ärger mehr mit Journalisten / PM hält auf Anstand" (Solinger Tageblatt, 22. Mai 1965); "Durch die Samstagsbrille: Der 'dicke Hund' bellte nur. Sankt Florian und die Feuerversicherung können aufatmen / Zuviel frischer Wind?" (Solinger Tageblatt, 27. Mai 1965); "Durch die Samstagsbrille: Warum bleiben Frauen vor dem Affenkäfig stehen? Die Demoskopen beweisen es: Medizinmänner sind in Deutschland am beliebtesten" (Solinger Tageblatt, 26. Juni 1965); "Durch die Samstagsbrille: Nur die Psychologie kann uns helfen!" (Solinger Tageblatt, 31. Juli 1965); "Durch die Samstagsbrille: Eine 'Stallwache' in der Sauregurkenzeit" (Solinger Tageblatt, 7. August 1965); "Durch die Samstagsbrille: Die Strohwitwer haben es jetzt schwer!" (Solinger Tageblatt, 14. August 1965); "Durch die Samstagsbrille: Auf Wahlfang mit und ohne "Prom". Auch die Affen kommen zu Besuch / Darf man zu einem Polizeipferd 'Gaul' sagen?" (Solinger Tageblatt, 4. September 1965); "Durch die Samstagsbrille: Ausgerechnet an dem Tag ein Kind! Sparkassen sparen am Weltspartag nicht, um uns das Sparen zu lehren" (Solinger Tageblatt, 30. Oktober 1965); "Durch die Samstagsbrille: Der Lehrerstand ist heuer sehr anfällig. Die 'geordnete Versorgung der Bevölkerung' kommt uns teuer zu stehen" (Solinger Tageblatt, 20. November 1965); "Durch die Samstagsbrille: Warum schießen wir nicht den Müll zum Monde? Leservorschlag: Gleich daneben ein Krematorium / Bekenntnis eines Parksünders" (Solinger Tageblatt, 29. Januar 1966); "Durch die Samstagsbrille: Die alte Garde hat keinen Nachwuchs. Barbarossa rauft sich den Bart / Alt-Akademiker halten Tradition hoch" (Solinger Tageblatt, 5. Februar 1966); "Mir fällt überhaupt nichts Humoriges ein. Wie kann ein Bietrinker 'marktregulierend' ausweichen? / Zu unrecht kein Unrecht" (Solinger Tageblatt, 19. Februar 1966); "Durch die Samstagsbrille: Eine Kommunalobligation zur Konfirmation. Günstige Angebote von der Pracht-Bidel bis zur wasserdichten Platinuhr" (Solinger Tageblatt, 12. März 1966); "Durch die Samstagsbrille gesehen: Müssen Ratssitzungen so langweilig sein?" (Solinger Tageblatt, 2. April 1966); "Durch die Samstagsbrille: Wenn Sie früh aufstehen, sehen Sie beim Osterspaziergang zwei Nonkonformisten" (Solinger Tageblatt, 9. April 1966); "Durch die Samstagsbrille: Auch Solinger stehen in 'Who's who'. Kein Mangel an Prominenten / Räuber-Nachfahre Böwing sammelt Nachtschirre" (Solinger Tageblatt, 16. April 1966); "Durch die Samstagsbrille: Kostspieliger karitativer Kesseler-Kohl" (Solinger Tageblatt, 7. Mai 1966); "Durch die Samstagsbrille: Räte reisen für Deutschland" (Solinger Tageblatt, 14. Mai 1966); "Durch die Samstagsbrille: Wenn wir in Solingen Maghrebinier hätten" (Solinger Tageblatt, 30. April 1966); "Durch die Samstagsbrille: Im sechsten Urlaubsjahr endlich Pasternak" (Solinger Tageblatt, 20. August 1966); "Durch die Samstagsbrillle: Saure Gurken und Kleinkariertes" (Solinger Tageblatt, 27. August 1966); "Durch die Samstagsbrille: Alles drängt sich zum Volkslauf, aber Ludwig Erhard will partout nicht gehen" (Solinger Tageblatt, 24. September 1966); "Durch die Samstagsbrille: ' - dann schauen Sie doch mal herein'. Rezept für eine billige Urlaubsreise oder Unterbrechung auf dem Weg zur vollkommenen Verzückung" (Solinger Tageblatt, 1. Oktober 1966); "Durch die Samstagsbrille: Dem Bürgermeister wurde das Gas abgedreht. Kalte Küche für Reinhold Mosch / So sieht der Kundendienst der Stadtwerke aus!" (Solinger Tageblatt, 22. Oktober 1966); "Durch die Samstagsbrille: Solinger Herrenmoden-Farbe ist Lodengrün" (Solinger Tageblatt, 19. November 1966); "Durch die Samstagsbrille: Zu jeder Zeit gab es Wundertüten" (Solinger Tageblatt, 3. Dezember 1966); "Durch die Samstagsbrille: Wenn Engel mit Putern und Hennen durchs Kaufhaus flattern" (Solinger Tageblatt, 24. Dezember 1966); "Durch die Samstagsbrille: Peter Pennemen und die geheimen Verführer" (Solinger Tageblatt, 1966); "Durch die Samstagsbrille gesehen: Rein in die Kirche - raus aus der Kirche! Kein Parkplatz, kein Sitzplatz, Festschmaus und Alpenveilchen: Es ist Konformationszeit!" (Solinger Tageblatt, 1966); "Durch die Samstagsbrille: Brüderlichkeit - aus Schaumwein geboren" (Solinger Tageblatt, 7. Januar 1967); "Durch die Samstagsbrille: Jede Woche kommt ein Tante-Tip aus Paris. Gegen ein allgemeines Fehlurteil: Lehrer müssen noch vielmehr als nur rote Tinte lassen" (Solinger Tageblatt, 21. Januar 1967); "Durch die Samstagsbrille: Gelobt sei Otto, der erste Spatenstecher" (Solinger Tageblatt, 18. Februar 1967); "Durch die Samstagsbrille: Erinnerungsträchtig und auch hygienisch" (Solinger Tageblatt, 11. März 1967); "Durch die Samstagsbrille: Orchester ohne Noten, Lortzing ohne Bariton und eine Konfirmandin ohne einen Lutscher" (Solinger Tageblatt, 18. März 1967); "Durch die Samstagsbrille: Besorgte Frage: Werden unsere höchsten Beamten in schwarzen Anzug aufgerieben?" (Solinger Tageblatt, 8. April 1967); "Durch die Samstagsbrille: Haben auch Sie schon clinistix-getestet?" (Solinger Tageblatt, 22. April 1967); "Durch die Samstagsbrille: Wenn Solinger die 'Tapeten wechseln'" (Solinger Tageblatt, 13. Mai 1967); "Durch die Samstagsbrille: Die neue Masche: per Telefon" (Solinger Tageblatt, 3. Juni 1967); "Durch die Samstagsbrille: Versackt, verbeutelt, aber nicht entmannt" (Solinger Tageblatt, 8. Juli 1967); "Durch die Samstagsbrille: Erstes Opfer im Fliesenlegerstreik" (Solinger Tageblatt, 2. September 1967); "Durch die Samstagsbrille: 'Hallo, wir sind wieder da!'" (Solinger Tageblatt, 9. September 1967); "Durch die Samstagsbrille: Das hatte er in Menden nicht erlebt" (Solinger Tageblatt, 30. September 1967); "Durch die Samstagsbrille: Als stünde eine Wahl vor der Tür" (Solinger Tageblatt, 11. November 1967); "Durch die Samstagsbrille: Vor dem Feste: Sack für Reste" (Solinger Tageblatt, 23. Dezember 1967); "Bei der Verwaltung fängt man bald als Amtmann an. Bei dieser Titelinflation müssen wir unheimlich viel Geld einsparen" (Solinger Tageblatt, 3. Januar 1968); "Durch die Samstagsbrille: Unsere SPD ist fußlahm. Dafür trat ein Ratsmitlgied 'in die Nische'" (Solinger Tageblatt, 20. Januar 1968); "Durch die Samstagsbrille: Ein Herz für große Tiere. Schwierige Probleme vor der Lanegn-Messung" (Solinger Tageblatt, 27. Januar 1968); "Durch die Samstagsbrille: Früher wurde gemeckert" (Solinger Tageblatt, 10. Februar 1968); "Durch die Karnevalssamstagsbrille: Seien wir mal ganz ungezwungen!" (Solinger Tageblatt, 24. Februar 1968); "Durch die Samstagsbrille: NPD ist des Alleinseins müde" (Solinger Tageblatt, 9. März 1968); "Durch die Samstagsbrille: Lauter lästerliche Lochstickereien" (Solinger Tageblatt, 4. Mai 1968); "Durch die Samstagsbrille: Vollkornbrot und Essiggurken" (Solinger Tageblatt, 11. Mai 1968); "Durch die Samstagsbrille: Dürfen Christen nur fröhlich sein?" (Solinger Tageblatt, 18. Mai 1968); "Durch die Samstagsbrille: Wieso sucht man eigentlich Ärztebesucher?" (Solinger Tageblatt, 15. Juni 1968); "Durch die Samstagsbrille: Ehrenmitglieder sind kein Gewinn für den Rat" (Solinger Tageblatt, 29. Juni 1968); "Durch die Samstagsbrille: Die Braunen, Schwarzen und die Hottentotten" (Solinger Tageblatt, 13. Juli 1968); "Durch die Samstagsbrille: 'Heimat auf rauhen Bergen!'" (Solinger Tageblatt, 20. Juli 1968); "Durch die Samstagsbrille: Zucht und Ordnung für höhere Töchter" (Solinger Tageblatt, 14. September 1968); "Durch die Samstagsbrille: Sagen Sie nur nicht 'Herr Wachtmeister'!" (Solinger Tageblatt, 5. Oktober 1968); "Durch die Samstagsbrille: Es fehlt die Einweg-Hose für die breiten Massen!" (Solinger Tageblatt, 9. November 1968); "Durch die Samstagsbrille: Frau-Wirtin-Verse quergelesen. Wie gehen Normalkonsumenten zu einem Firnisabend?" (Solinger Tageblatt, 23. November 1968); "Durch die Festtagsbrille betrachtet: Ist der Verwaltungschef ein Weihnachtsmann?" (Solinger Tageblatt, 24. Dezember 1968); "Durch die achtundsechziger Schluß-Schuß-Brille: Das war ein bemerkenswertes Jahr!" (Solinger Tageblatt, 31. Dezember 1968); "Durch die Samstagsbrille: Leichte Massage und Schocktherapie" (Solinger Tageblatt, 1968)
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.