Abtretung der Patronatsrechte der Pfarreien Münnerstadt [und Burglauer, der Frühmesse in Geldersheim und der Corpus-Christi Pfründe in Münnerstadt] an [Bischof Julius von] Würzburg [durch HDM Maximilian von Österreich] gegen das Patronatsrecht der Pfarrei Ailringen, 1612 [Juni 27; Regest]; Verkauf des Holzes [an der Hart und] zu den Dachslöchern über Dittelbrunn an die Reichsstadt Schweinfurt durch [Nikolaus Müller von Ebern, Kt des] DOH Münnerstadt, 1468 [Feb. 14; Regest]; Nekrologeintrag über den Tod des Grafen Poppo [VII.] von Henneberg, Schenker der Pfarrei Münnerstadt an den DO, am 21. März 1245; Rezess wegen Errichtung der Dorfordnung für Poppenlauer durch das Hochstift Würzburg, die Grafen von Henneberg, das DOH Münnerstadt und andere Ganerben, 1581 [o.M. o.T.; Unterzeichner für das DOH: Kt Johann Georg von Dachenhausen]; Bestätigung durch Herbrand von Schmähingen, Lkt Fr: Stiftung des St. Elisabethen-Altars in [der Pfarrkirche zu] Münnerstadt, 1338 [o.M. o.T.; Regest]; Verkauf des DO-Hofs zu Waltershausen an Heinz von Waltershausen durch [Gottfried Truchseß, Kt des] DOH Münnerstadt, 1385 [Juni 27; Regest]; Schenkung eines Hofs innerhalb der Mauern von Münnerstadt mit allen Zugehörden an den DO durch die Brüder Hermann [II. von Henneberg-Aschach] und Heinrich [IV.] Grafen von Henneberg, 1251 [Nov. 1; Regest]; Verpfändung der Güter, die ihm Graf Albrecht von Henneberg[-Aschach] zu Schwarza durch Testament von 1549 vermacht hatte, an [Volpert von Schwalbach], Lkt Fr, durch Graf [N] von Stolberg, 1571; Verkauf dieser Güter an den DO, 1585.