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Berichte aus dem Lager vor TOURNAI (Krieg Maximilians und Englands mit Frankreich); Verhandlungen mit GELDERN, 1513; Päpstliche Gesandtschaft an den König von England und die Erzherzogin Margareta von Österreich, 1514
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Berichte aus dem Lager vor TOURNAI (Krieg Maximilians und Englands mit Frankreich); Verhandlungen mit GELDERN, 1513; Päpstliche Gesandtschaft an den König von England und die Erzherzogin Margareta von Österreich, 1514
Jülich-Berg I (AA 0030) >> 5. Auswärtige Beziehungen >> 5.2. Andere Reichsstände >> 5.2.14. BURGUND
1513-1521
Enthaeltvermerke: Darin ferner: Heirat des Königs von UNGARN mit der Erzherzogin Maria von Österreich, klevische Heirat, Italienischer Krieg (Burg zu Mailand), Stadt Köln, französische Vermittlung zwischen JÜLICH und GELDERN – 1513; Schlägerei zu BRÜSSEL, Friedensverhandlungen zwischen dem Kaiser und Venedig, Sendung des M. Lang nach ROM – 1514; Verlust von Mailand, 1515; Streit zwischen KERPEN und ARNOLDSWEILER, 1521; Reichstag zu WORMS: Luther, Herzöge von Braunschweig, Hessen gegen Nassau, Nachrichten vom italienischen und englischen französischen Krieg; Geldern – 1521
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.