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Verleihung des Treudienst-Ehrenzeichens (Stufe 2 für 25-jährige Dienstzeit)
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Enthält v.a.: Vorschlagsliste für die Verleihung an Beamte, Angestellte und Arbeiter im öffentlichen Dienst. - Nachweisung der Dienstzeiten des Krankenpflegers Paul Wasmund. - Vorschläge und Verleihungen: Theodor Nehring, Paul Schultz, Anna Fronike, Grete Bartz, Fritz Rezum, Ernst Jesse, Otto Dragendorf, Julius Steinhauser, Wilhelm Roock, Max Martens, Paul Below, Käthe Glockmann, Margarete Papajewski, Hans Ziegler, Wilhelm Just, Walter Menn, Otto Reinkober, Karl Schulze, Otto Martens, Paul Lange, Hermann Stabenow, Johann Maibauer, Gustav Neuenfeldt, Robert Lange, Wilhelm Lakumsky, Ernst Maybauer, Siegfried Lange, Friedrich Blumenthal, Max Bombe, Albert Schröder, Gerhard Katsch, Karl Reschke, Johannes Wurster, Elisabeth Jahnke, Max Seefeldt, Friedrich Hinz, Hermann Wallis, Wilhelm Schultz, Hermann Kolberg, Friedrich Raesch, Hermann Steinmüller, Albert Frank, Fedor Frentzel, Emil Gast, Wilhelm Just, Friedrich Kolbe, Bernhard Martens, Hermann Sass, Max Schilling, Alfred Werner, Johannes Wurster, Hans Ziegler, Hermann Wienholz, Emil Neuenkirchen, Gustav Gristow, Max Buchheister, Ewald Schulz, Christian Hattenbach, Bernhard Flaegel, Albert Müller, Hermann Gehrke I, Hermann Riedel, Wilhelm Thurow, Ernst Ehmke, Paul Lepel, Johannes von Allesch, Fritz Curschmann, Kurt Deissner, Anton Fleck, Franz Dornseif, Karl Fredenhagen, Walther Glawe, Rudolf Gross, Rudolf Hermann, Adolf Hofmeister, Wilhelm Koepp, Friedrich Krüger, Hermann Lautensack, Franz Lehmann, Erich Leick, Hermann Loeschke, Ernst Lohmeyer, Leopold Magon, Erich Molitor, Johannes Paul, Wilhelm Petzsch, Dietrich Preyer, Wilhelm Richter, Rudolf Seeliger, Wilhelm Steinhausen, Paul Wels, Paul Wustrow, Wilhelm Schröder, Walter Bülck, Otto Haendler, Max Buchheister, Willi Dahlke, Richard Plötz, Ernst Schult, Kurt Wilhelm-Kästner, Gerhard Laase, Otto Bedke, Hans Pichler, Werner Vockeradt, Ewald Zingel, Walter Demmin, Heinrich Schröder, Gertrud Schröder, Ernst Behrend, Eugen Pipke, Minna Timm, Minna Warnas, Gertrud Günther, Emma Knuth, Käthe Blumhardt, Bertha Knaak, Max Henk, Paul Becker, Gerhard Wagenknecht, Paul Wasmund, Karl Prochnow, Karl Poggendorf, August Thürk, Emil Belau, Wilhelm Maier, Moritz Zweck, Wilhelm Koepp, Karl Reinhardt, Curt Rühland, Curt Goroncy, Kurt Gassen, Carl Petersen, Günther Schultze, Leonhard Rost, Paul Darm, Franz Warnke, Gertrud Habert, Emil Porsche, Frieda Maass, Hermann Hagemeister, Paul Metzner, Hans Stümke, Curt Heidermanns, Heinrich Scholde, Franz Hannemann, Sergius Budnoff, Kurt Herzberg, Paul Byczynski.
Enthält auch: Satzung der Diakonissen-Anstalt zu Posen.
Band: Bd 2
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.