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Lehnsbriefe und Lehnsreverse über eine Hube Land bei der Naxburg, die der Pfarre zu Moos zinspflichtig ist
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F 27 A Herrschaft Riedesel zu Eisenbach: Herrschaft Riedesel zu Eisenbach - Samtarchiv
Herrschaft Riedesel zu Eisenbach: Herrschaft Riedesel zu Eisenbach - Samtarchiv >> 67. Oberhessische Aktivlehen >> Gunzenau
1633-1826
Enthält u.a.: Lehnsrevers des Paul Möller und Georg Weigandt zu Gunzenau über die Belehnung mit einer Hube Land samt allen Zubehörungen, Haus, Hof, Scheune, Garten, Acker und Wiesen, durch Georg [VIII.] Riedesel, 1633
Enthält u.a.: Lehnsrevers des Hans Blum und Jacob Lindau zu Gunzenau über die Belehnung durch Kurt [VI.] Riedesel, 1658
Enthält u.a.: Bittschreiben des Johann Friedrich Rigelmann, Pfarrer zu Moos, betr. Lehnszins des Lehnsgutes bei der Naxburg zu Gunzenau, 14. April 1658
Enthält u.a.: Lehnsrevers des Hans Blum und Georg Lindau über die Belehnung durch Johann [XIV.] Riedesel, 1677
Enthält u.a.: Bittschrift der Gertraut Mertz, Witwe des Andreas Mertz zu Gunzenau, betr. Schwierigkeiten bei der fristgerechten Zinslieferung, 1692
Enthält u.a.: Lehnsrevers des Hans Blum und Johannes Mertz zu Gunzenau über die Belehnung durch Volprecht [XI.] Riedesel, 1693
Enthält u.a.: Lehnsrevers des Hans und Johannes Mertz über die Belehnung durch Hermann Adolf [II.] Riedesel, 1698
Enthält u.a.: Lehnsrevers des Johann Georg Jöckel und Heinrich Schmidtz zu Gunzenau über die Belehnung durch Georg [XIV.] Riedesel, 1710
Enthält u.a.: Lehnsrevers des Johann Georg Jöckel und Johann Heinrich Prächter, Paul Prächters Sohn, beide zu Gunzenau, über die Belehnung durch Hermann [XIX.] Riedesel, 1735
Enthält u.a.: Lehnsrevers des Johann Heinrich Prächter als neuer Lehnsträger für sich und seine Mitbelehnten, namentlich Johannes Knab als Abkäufer Johann Georg Jöckels, über die Belehnung durch Hermann [XX.] Riedesel, 1746
Enthält u.a.: Lehnsrevers des Johann Heinrich Prächter als Lehnsträger über die Belehnung durch Friedrich Georg Riedesel, 1752
Enthält u.a.: Lehnsrevers des Johann Heinrich Prächter als Lehnsträger über die Belehnung durch Friedrich Georg Riedesel, 1763
Enthält u.a.: Lehnsrevers des Johann Conrad Prächter, Johann Heinrich Prächters Sohn zu Gunzenau, als neuer Lehnsträger für sich und seinen Mitbelehnten, namentlich Johannes Knab, über die Belehnung durch Johann Wilhelm Riedesel, 1776
Enthält u.a.: Lehnsrevers des Johann Conrad Prechter zu Gunzenau als Lehnsträger über die Belehnung durch Georg Friedrich Riedesel, 1783
Enthält u.a.: Lehnsrevers des Johann Conrad Prechter als Lehnsträger über die Belehnung durch Volprecht Christian Riedesel, 1791
Enthält u.a.: Lehnsrevers des Johann Conrad Prechter als Lehnsträger für sich und seine Konsorten, namentlich Förster Knab zu Gunzenau, Lorenz Meinhard zu Ober-Moos, Johann Heinrich Zinn zu Nieder-Moos sowie Johann Heinrich Eifert, Peter Sparwasser und Johannes Zinn zu Gunzenau, über die Belehnung durch Georg Ludwig Riedesel, 1799
Enthält u.a.: Lehnsrevers des Caspar Prechter, Johann Conrad Prechters Sohn zu Gunzenau, als neuer Lehnsträger für sich und seine Konsorten über die Belehnung durch Johann Conrad Riedesel, 1802 nebst Lehnsbrief
Enthält u.a.: Lehnsbrief des Karl Georg Riedesel über die Belehnung des Caspar Prechter und Konsorten, 1813
Enthält u.a.: Lehnsbrief des Carl Philipp Ferdinand Hermann Riedesel über die Belehnung des Caspar Prechter und Konsorten, namentlich Johannes Jost Senior, Förster Kullmann zu Gunzenau, Lorenz Meinhardt zu Ober-Moos, Johannes Zinn zu Nieder-Moos, Conrad Döll, Johannes Dahmers Witwe und Johann Heinrich Zinn zu Gunzenau, 1826
Sachakte
Hube (auch Hufe) = altes, relativ großes Flächenmaß. In der Regel umfasst es 30 Morgen, i. e. 18 Hektar
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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