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Fotoalbum Bd. 44: 10. Oktober 1986 - 06. Juli 1987
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, P 20/2 Nachlass von Dr. Dr. Edith Schröder, geb. von Hübschmann, Ärztin und Psychologin (* 1925, + 2014)
Nachlass von Dr. Dr. Edith Schröder, geb. von Hübschmann, Ärztin und Psychologin (* 1925, + 2014) >> 9. Fotos
1986-1987
Enthält u.a.: Empfang der russischen Delegation im Landtag, 25.10.1986; Aufnahme der russischen Delegation vom Dr. Gerd Weng, Walter Scheel und Lothar Späth, 25.10.1985; Familienfotos von Edith Schröder mit ihren Kindern Alexander, Stefan, Bruno, Martina und Hans, 24.12.1985; Dr. Hans Böhringer spielt Weihnachtslieder, 24.12.1985; Todesanzeige von Dr. Hans Böhringer, 18.02.1987; Edith Schröder auf der Delegiertenversammlung der Soroptimist International Deutschland in Offenburg, 28.03.1987; Approbationsurkunde von Bruno Albrecht Schröder, 18.03.1987; Hochzeit von Barbara und Klaus Krohn in Austin, 06.06.1987; Gruppenfoto einer polnischen Delegation bei Dr. Gerd Weng und Lothar Späth, 28.06.1987; Ausflug der polnischen Delegation nach Ulm, 28.06.1987; Bruno Schröder mit seinen Kollegen Bettina Koller, Ansgar Fröling und Martina Niggl-Fisar in München, 07.05.1987; Edith Schröder, Dr. Gerd Weng und Max Halhuber, 06.07.1987
Enthält auch: Eine Liste der russischen Delegierten in Stuttgart, 25.10.1985; Zeitungsartikel über den Aufenthalt russischer Delegierter in Deutschland, 24.10.1985; Zeitungsbericht zum Besuch des Präsidenten des polnischen Parlaments, Roman Malinowski in Baden-Württemberg, 27.06.1987
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
