Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Heimaterde gGmbH Essen: Gastwirtschaft "Krug zur Heimaterde" - Einrichtung, Mobiliar und Apparate
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Wohnungsbau >> Werkswohnungen und andere Krupp-Häuser außerhalb von Essen >> Siedlung Heimaterde, Mülheim an der Ruhr
1920 - 1928
Enthält: u. a.: Schriftwechsel; Informationsblatt von Westfälisch-Rheinischer Fachblatt-Verlag GmbH Dortmund über Annoncen in "Deutsche Gastwirtschaft. Westfälisch-Lippische Wirte-Zeitung" und "Westdeutsche Wirte-Zeitung"; Preisverzeichnis der Stühle der Fa. B. Bücking Dampsägewerk und mechanische Stuhlfabrik Coesfeld i. Westf., 1921; Kostenanschläge bzgl. einer Anlage zur Herstellung von Selterswasser und Brauselimonade der Fa. Carl Malmendier Maschinenfabrik KG Köln, 1921; Werbematerial der C. Malmendier KG, 1921 (Mineralwasser-Imprägnierapparat Fig. 191 "Giralda", Baldur-Brunnen (Anm.: Apparat für das Abfüllen und Herstellen von kohlensäurehaltigen Getränken), Gegendruckabfüller für starkschäumende Limonaden "Favorit. Modell 1914"); Werbematerial der Starex Geräte-Fabrik GmbH Köln, 1921 (Starex-Apparat); Preisliste der Fa. Eisenmöbel-Fabrik Kempen-Rhein L. & C. Arnold GmbH, 1921; Preisübersicht der Gartenschläuche der Fa. Julius Dupont Gummiwarenfabrik Berlin; Preisübersicht der Fa. Gesellschaft für Industriebedarf mbH Küppersteg (heute: Leverkusen); Inventarliste aus dem früheren "Ebert'schen Haus in Weilburg", 1921; Bescheinigungen des Telegraphenamts Mülheim an der Ruhr, 1921 (Fernsprechanschluss); Auszüge aus den Niederschriften der Gesellschafterversammlungen; Schreiben an Betriebsverwaltung des Rheinisch-Westfälischen Elektrizitätswerks Essen, 2.1.1923 (Beschwerde über Stromabrechnung); Unterlagen zu Lieferung und Betrieb der Kaffeemaschine "Typ Excelsior" durch die Fa. Rheinische Kaffeemaschinen-Fabrik Fritz Schürmann, Elberfeld; "Westdeutsche Wirte-Zeitung" vom 7.7.1923"; Schriftwechsel Siedlungsgenossenschaft Heimaterde mit Städtische Krankenanstalten Verwaltung Essen, 1923 (Übernahme eines alten Herds); Unterlagen zum Kauf einer Buffetanlage bei der Fa. Werner & Bardach AG Holz- und Metallwarenfabrik Düsseldorf, 1927; Preisliste mit Abbildungen für Kaffeehaus- und Restaurationstische der Fa. Elvira GmbH Essen-Rüttenscheid; Produktkatalog der Gartenmöbel der Fa. Franz Schlüter, ca. 1928; Produktabbildungen der Gartenmöbel der Fa. Elvira GmbH; 1927; Angebot mit farbiger Abbildung für eine Sechs Zähler-Tastenkasse der Fa. Krupp Registrierkassen Gesellschaft mbH Essen, 1927; Produktprospekt "Deutsche Scheckdrucker 6 Zähler-Tastenkasse 'Krupp'. Modell 442 B-6M" der Fa. Krupp Registrierkassen Gesellschaft mbH Essen.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
