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. 1680: September-Oktober 1680
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Enthält u.a.: Verkauf des Roten Hauses auf der Zeil in Frankfurt durch Fürstin Albertine Agnes von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Bereitstellung des Hauses des Matthäus Merian in Frankfurt für Fürstin Albertine Agnes von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Küchenrechnung zur Versorung des Fürsten Heinrich Kasimir von Nassau-Diez in Langenschwalbach
Enthält u.a.: Kontakte mit einem Architekten in Gießen wegen der Bauarbeiten in Diez
Enthält u.a.: Übersiedlung reformierter Familien aus Köln nach Diez
Enthält u.a.: Entgegennahme der Wittumshuldigung durch Fürstin Albertine Agnes von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Musterung französischer Truppen bei Straßburg
Enthält u.a.: Zollfreie Passierung von Branntwein nach Friesland
Enthält u.a.: Geburt der Prinzessin Charlotte Amalie von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Huldigung im Amt Camberg
Enthält u.a.: Reise des Fürsten Heinrich Kasimir von Nassau-Diez nach Coppenbrügge
Enthält u.a.: Gerichtsverfahren gegen die Mörder Davic Neuhaus und Johann Laurenz Hoch aus Bischoffen
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Andreas Apelius, Philipp, Fürst Heinrich von Nassau-Dillenburg, Kurfürst Maximilian Heinrich von Köln, Herzog Julius Sigismund von Württemberg-Juliusburg, Fürstin Anna Luise von Nassau-Hadamar, Nipho, Imanuel Martin Milagius, Rabenschlag
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.