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Weimarer Zeitung Nr. 102, 2. Mai 1861, S. 406 [über „Christine, Königin von Schweden“]: „Mit einer der Würde, der Weihe und dem Glanze des Tages entsprechenden äußeren Ausstattung in scenischen Arrangement und Apparat, dekorativer Pracht und Kostümreichthum – wofür nächst der Intendanz den Herren HÄNDEL und DOPLER aufrichtige Anerkennung gebührt – entfaltete diese große Oper ihre Tableaus. [...] Der Komponist, früher Hoftheaterintendant zu Berlin, kennt die Bühne und ihre moderne Wirkungsfähigkeit. [...] Die Aufnahme der Oper war bei ihrer zweiten Aufführung eine ziemlich beifällige, Dank den Bemühungen unserer Künstler. [...] Die Einzelleistungen, wie das Ensemble der Chöre und des Orchesters, waren gleich anerkennenswerth. [...] Unser kleines Balletkorps haben wir lange nicht so schön, so graziös und beifallswürdig tanzen sehen.“