Markgraf Bernhard [I.] von Baden bekennt, dass ihm Herzog Friedrich [IV.] von Österreich 14.000 Gulden schuldet. Zu deren Rückzahlung war am vergangenen 6. Januar ("vf disen vergangen heiligen O/e/bersten dag zu/e/ Wyhennachten, Epiphania Domini zu latin") eine Rate von 3.000 Gulden fällig. Diese Summe haben ihm nun Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm sowie die Vereinigung der Reichsstädte in Schwaben entrichtet. Er quittiert daher dem Herzog und den Reichsstädten den Empfang des Geldes.