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. 1615: August 1615
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Enthält u.a.: Erhebung von Adäquationsgeldern im Haus Nassau-Katzenelnbogen
Enthält u.a.: Anfertigung eines Porträts des Prinzen Heinrich von Nassau-Siegen (?) in Kassel
Enthält u.a.: Belagerung der Stadt Braunschweig
Enthält u.a.: Entlassung savoyardscher Truppen
Enthält u.a.: Fahndung nach einer sich in der Landgrafschaft Hessen aufhaltenden, des Ehebruchs verdächtigen Person
Enthält u.a.: Gemeinde Westernohe ./. Gemeinde Oberrode: Weiderechte
Enthält u.a.: Ausbildung des Heinrich Jacobsen zum Barbier
Enthält u.a.: Verzögerung der Ankunft eines Marmorsteinmetz aus Mainz zum Schlossbau in Hadamar
Enthält u.a.: Verkauf zweier Höfe zu Waldmannshausen und Fussingen durch Johann Eckhardt Knebel aus Katzenelnbogen, Amtmann zu Bacharach
Enthält u.a.: Erwerb eines Kanonikats zu Bremen für Graf Johann Moritz von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Bauarbeiten am Schloss zu Hadamar
Enthält u.a.: Eheschließung der Gräfin Johannette Elisabeth von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Haltung eines Grafentags in Heilbronn
Enthält u.a.: Abschaffung eines Pferdes der Kellerei Dillenburg
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Weiderechte zwischen Freudenberg und Plittershagen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Ernst Kasimir von Nassau-Diez, Graf Johann Adolf von Daun-Falkenstein, Graf Wilhelm Ludwig von Nasau-Dillenburg, Landgraf Moritz von Hessen-Kassel, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Martin Naurath, Johann von Glauburg, Johann Peter von Walderdorff, Herzog Johann von Schleswig-Holstein, Johann Kissel, Dietrich Holtz, Langenbach, Graf Wolfgang Ernst von Isenburg-Büdingen, Graf Wilhelm Ludwig von Nassau-Saarbrücken
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.