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Reisesachen des Landgrafen Ludwig VI.
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 15 Landgraf Ludwig VI. (Darmstadt 25.1.1630 - Darmstadt 24.4.1678) >> 15.2 Reisen
[um 1650-1678]
Enthält u.a.: Rechnung über die Reise des Jakob Seidel nach Wien, 1669-1670
Enthält u.a.: Verzeichnisse der am schwedischen Hof und zu Gottorp zu beschenkenden Personen
Enthält u.a.: Reisezettel für Reisen nach Stuttgart, Mantua, Kassel und Neuburg
Enthält u.a.: Fourierzettel für Reisen nach Neuburg, Romrod, Schwalbach, Halle, Merlau, Ems und Gießen
Enthält u.a.: Notizen über eine Reise nach Eisenach
Enthält u.a.: Aufstellungen der Reisen der Jahre 1665-1670
Enthält u.a.: Fourierzettel für die Reise der Herzogin Elisabeth Sophie v. Sachsen nach Darmstadt
Enthält u.a.: Fourierzettel für die Reise der Landgräfin Sophie Eleonore nach Ems
Enthält u.a.: Rechnung für Reisen nach Romrod und Stuttgart
Enthält u.a.: Verzeichnis der Insassen verschiedener Kutschen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, VI.)
Vermerke: Deskriptoren: Seidel, Jakob
Vermerke: Deskriptoren: Gottorp
Vermerke: Deskriptoren: Stockholm
Vermerke: Deskriptoren: Stuttgart
Vermerke: Deskriptoren: Mantua
Vermerke: Deskriptoren: Kassel
Vermerke: Deskriptoren: Neuburg
Vermerke: Deskriptoren: Eisenach
Vermerke: Deskriptoren: Elisabeth Sophie (Sachsen, Herzogin)
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt
Vermerke: Deskriptoren: Romrod
Vermerke: Deskriptoren: Bad Schwalbach
Vermerke: Deskriptoren: Halle
Vermerke: Deskriptoren: Bad Ems
Vermerke: Deskriptoren: Sophie Eleonore (Hessen-Darmstadt, Landgräfin)
Vermerke: Deskriptoren: Merlau
Vermerke: Deskriptoren: Gießen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.