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Enthält: Schreiben u.a. von Karl und Eva Bader, Markus Barth, Clemens und Luise Bauer, Gerhart Baumann, Familie Beyerle, Ernst-Wolfgang Böckenförde, F.W. Bosch, Karl Brandt, Olga Buchda, Elisabeth und Franz Büchner , Jürgen Bülow, Ludwig Buisson, Ernst von Caemmerer, Axel von Campenhausen, Gerhard Casper, Anselm Citron, Cristoph Ehrhardt, Karl Engisch, Edith Eucken, Wilhelm Felgentraeger, Hans Filbinger, Claus und Käthe Friedrich, Hugo Friedrich, Wilhelm Gallen, Wilhelm G. Grewe, Max Gutzwiller, der Kultusminister von Baden-Württemberg, Jochen Hahne, Hortense und Josef Häußling, (?) Heckel, Othmar Heggelbacher, Frau Heidegger, Hermann Heimpel, Konrad Hesse, Fritz von Hippel, Ulrich Hommes, Hauke Jessen, (?) Jescheck, Georg Jung, Helmut Just, Babara Just-Dahlmann, Guido Kisch, Horst Krüger, Egon Kubetta, B. Külp, Richard Lange, Th.-O. Lindenschmidt, Albrecht Lückhoff, W. Frhr. von Marschall, Theodor Maunz, Erich Meynen, Heinz Müller, Wilhelm Niesel, Thomas Oppermann, Ernst-Dietrich Osterhorn, Joseph Pascher, Theodor Pfizer, Christopher F.R. Pringham, Alfred Rinken, Christian Ritter, Fritz Ritter, Karl Salm, Alard von Schack, Edmund Schlink, Elisabeth Schmid, Ingeborg Schülde-Brilling, Hans Schneider, Martin Schwarz, Hans Georg Siebeck, Günter Spendel, Lothar Steiger, Hans Stoll , Wilhelm Steinmüller, E. Tellenbach, Bernhard Welte, Günther Wendt, Richard Wernicke, Thomas und Ingrid Würtenberger, Pan J. Zepos
Darin: Kopie des Dankschreibens Wolfs an die Theologische Fakultät der Uni Heidelberg für die Verleihung der Ehrendoktor-Würde 1948
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.