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Sammlung von Spenden
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Registratursignatur: B Rep. 232-35 Nr. Signatur AO: Spender ; Kennnummer: 342
B Rep. 232-35 Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit
B Rep. 232-35 Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit >> 04. Finanzen und Verwaltung >> 04.02. Spenden
1960 - 1979
Enthält u.a.: Korrespondenz über Spenden mit: Dr. Arthur Busse, Carl Busch, Emil Busch GmbH, Chr. Burmester KG, Bukofzer und Schmidt KG, Charlotte Bugge, Büro- und Organisationstechnik GmbH, Bürkle und Mend, Hertha Bürkle, Hilde Bürger, Hans Buckwitz, Dr. Tina Bruhn, Brown, Boveri und Cie AG, Harry Broch, Brodowsky KG, C und A Brenninkmeyer GmbH, Dorothea Brauns, Luise Brahmer, Robert Bosch Elektronik GmbH, Borst und Muschiol, Wilhelm Borgwardt, Borchers und Jürgens Nachfolger, Bohr- und Sprengtechnik Adolf Alexander GmbH und Co. KG, Käthe Bogisch, Wolfgang Boettger Industrie- und Handelsunion, Odilia Bodew, Max Boeldicke Textilien, Böha-Möbel Werkstätten Fabrikation und Handel, Bobinski Heizungs-, Sanitär- und Warmwasseranlagen GmbH, R. Blume Metallbaugesellschaft mbH, Gardinen- und Wäschehaus Gerhard D. Blum, Gebrüder Blogg GmbH, Haus und Heim Wohnungsbau AG, Steinsetzmeister Georg Blobelt Nachfolger Ernst Hogrefe Straßen- und Tiefbauunternehmen Hans-Jürgen Bleich, Schuhfabrik Günther Blasse, Bischof Dr. Julius Döpfner, Bischöfliches Ordinariat, Big-Ben-Modelle, Maria Bewer, Beuth-Vertrieb GmbH, Beton- und Tiefbau Mast AG, Hans-Joachim von Besser, H. Berthold Messinglinienfabrik und Schriftgießerei AG, Andrea Bindel, Käthe Bermann, Bertelsmann AG.
Enthält auch: Mitwirkung des Chors der St. Hedwigs-Kathedrale an der Eröffnungsveranstaltung zu "Woche der Brüderlichkeit" am 04.03.1979.
Archivale
Bermann, Käthe
Besser, Hans-Joachim von
Bewer, Maria
Bindel, Andrea
Bodew, Odilia
Bogisch, Käthe
Borgwardt, Wilhelm
Brahmer, Luise
Brauns, Dorothea
Broch, Harry
Bruhn, Tina
Buckwitz, Hans
Bugge, Charlotte
Bürger, Hilde
Bürkle, Hertha
Busch, Carl
Busse, Arthur
Döpfner, Julius
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Für nähere Informationen zu Nutzungs- und Verwertungsrechten kontaktieren Sie bitte info@landesarchiv.berlin.de.