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Kaspar Eschenbeck, Pfleger zu Hals, anstatt der Landgrafen Ludwig und Friedrich V. von Leuchtenberg, verleiht Erhard Schmidl, Bürger zu Straubing, zwei Höfe in Aufham bei Aiterhofen. S=A
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Kaspar Eschenbeck, Pfleger zu Hals, anstatt der Landgrafen Ludwig und Friedrich V. von Leuchtenberg, verleiht Erhard Schmidl, Bürger zu Straubing, zwei Höfe in Aufham bei Aiterhofen. S=A
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden, BayHStA, Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden 1828
KU Regensburg-St. Emmeram F. 167
G
Registratursignatur/AZ: Kasten 9, Schublade Nr. 12, Nr. 8
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden >> III. 1401-1500
1464 August 10
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden
Perg.
Urkunden
ger
Besiegelung/Beglaubigung: an Pergamentpressel anhängendes Siegel
Überlieferung: Ausf.
Sprache: dt.
Originaldatierung: ... an sandt Larentzentag des heiligen martrer nach Cristi unsers lieben herren gebürde viertzehenhundert und in dem vierundsechtzigisten jare
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1464
Monat: 8
Tag: 10
Äußere Beschreibung: 20,5x24 cm
Eschenbeck: Kaspar, Pfleger zu Hals
Schmidl: Erhard, Bürger zu Straubing
Leuchtenberg: Ludwig, Landgraf von
Leuchtenberg: Friedrich V., Landgraf von
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.