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Arbeitsbücher: Marie Ballmann geb. Baumann, Alfred Fuchs, Max Fühler, Johannes Fuß, Edith Gemünder, Karl Germann (mit Schreiben 1946), Peter Hauck, Heinrich Keller, Walter Kiesler, Karl Klaus, Klara Kloep geb Henning, Werner Kloor, August Kolb (Kalb), Karl Korn, Elisabeth Kottner (Deckel beschädigt), Gustav Kramer (mit Arbeitsbescheinigung), Otto Kramer, Adolf Krause, Paul Krebs, Karl Kremer, Erich Kronen, Heinrich Krug, Luise Künzig geb. Schnell (mit Einlage zur Quittungskarte), Willy Kußmaul, Fritz Lämmerhirt, Oskar Landeck, Ernst Langheinz, Richard Lenzer, Elisabeth Letz (mit Arbeitsbestätigung), Theo Lienhard, Heinrich Lindner, Georg Locherer (mit Postkarte), Fritz Lutz; Karl Theodor Mardorf, Willi Materne, Elise Martus geb. Renner, Karl Müller, Apollonia Rothe geb. Letz (Wetz), Hedwig Rund, Herbert Sabac-el-Cher, August Sander, Albert Schaper, Lothar Scherer, Hugo Schirra, Heinrich Schlenke, Gerhard Franz Schmidt, Hermann Schmitt, Johann Schneider, Franz Schönau, Josef Schott, Valentin Schubert, Walter Schulze, Wilhelm Schweikart, Konstantin Seitz, Gerhard Singer, Emil Spolm (Spohn), Gertrud Stamm geb. Graf, Johannes Stegmann, Josef Stephan, Georg Stützel (mit Merkblatt), Friedrich Thomas, Albert Venohr, Friedrich Velte, Emil Vögelen, Heinrich Wacker, Roland Wächtler, Friedrich Zapf
Berufsbücher: Alfred Bernhard, Karl Hummel, Werner Kloor (mit Empfangsbestätigung), Friedrich Rhein (mit Empfangsbestätigung)
Mitgliedsbücher Reichskulturkammer (Reichstheaterkammer Fachschaft Bühne): Gertrud Graf, Stefan Reuter, Apollonia Rothe (Bühnenname Lona Letz)
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Rechteinformation beim Datenlieferanten zu klären.