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Levi, Max
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Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, FL 300/33 I Bü 3159
BRS 3159
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, FL 300/33 I Amtsgericht Stuttgart: Akten des Schlichters für Wiedergutmachung Stuttgart
Amtsgericht Stuttgart: Akten des Schlichters für Wiedergutmachung Stuttgart >> L
Enthält u.a.: Besitzhinweis auf Silberbestecke (20 silberne Löffel, 14 silberne Kaffeelöffel, 15 silberne Gabeln, 10 silberne Vorlegebestecke, 18 silberne Mokkalöffel, Gesamtgewicht 2300 Gramm), sonstige Silbergegenstände (1 silberne Platte, 1 großen silbernen Becher, 1 silberne Teekanne, 1 silberne Zuckerdose, 1 silberne Kaffeekanne, 1 silberne Vase, 1 silberne Milchkanne, Gesamtgewicht 2220 Gramm), Schmuckgegenstände, 1 silberne Herrenuhr mit Band, 1 vierteiliges silbernes Damenschreibzeug und Füllfederhalter, 1 silberne Geldbörse, 2 alte silberne Uhren (schadhaft), 4 kleine silberne Schälchen, 2 silberne Döschen, 2 kleine silberne Väschen, 2 Kristall-Fläschchen mit silbernem Verschluss, 2 silberne 4 kleine Döschen, 2 silberne Löffel, 2 silberne Gabeln, 2 silberne Messer (Heft Silber), 2 silberne Kaffeelöffel, 1 silbernen Seiher, 1 silberne Zuckerzange, 2 silberne Zuckerschälchen, 3 silberne Serviettenringe, versilberte Bestecke und Services, 2 Fischplatten (Kaiserzinn), 1 großen Messing-Leuchter, 1 kleinen Messing-Leuchter, 1 Kristall-Krug, 3 Kristall-Vasen, 3 Rahmkännchen, 1 Flacon, 5 Zuckerschälchen, 2 Flacons mit silbernem Beschlag, 2 ovale Kristall-Schälchen, 50 verschiedene Wein-, Likör- und Wassergläser, 1 roten Tafelaufsatz, 12 Römer, 1 Bowle-Glas, 1 Speise-Service für 18 Personen, 1 Kaffee- und Tee-Service für 18 Personen, 1 Mokka-Service für 2 Personen, 10 Mokkatassen mit Untertellern, 11 Obstteller mit Platte, 1 Traubenspüler, verschiedene Glasvasen, 7 Zinn-Krüge, 2 Zinn-Mostkannen, 2 Leuchter, 1 Kanne, 2 Krüge, 2 Porzellan-Krüge (defekt), 26 verschiedene Zinn-Teller und ¿Platten, Schalen, 1 Leuchter, 1 4-teiliges Kaffee-Service, 2 Ölbilder "Mann" und "Frau", 4 verschiedene Ölbilder, 20 verschiedene Bilder, 1 alte Konsoluhr, 1 Messing-Wanduhr, 1 Perser-Teppich (stark beschädigt), 1 Perser-Teppich (teilweise beschädigt), 4 Perser-Brücken, 5 kleine Perser-Vorleger, 1 Kelim-Tischdecke, 1 Kelim-Chaiselongue-Decke, 2 indische Tischdecken, 1 Glas-Zigarrenkasten, antike Schatullen, 2 Holzdosen, 1 5-teiliges Marmortintenzeug, 1 Partie religiöser Bücher und Gegenstände, 3 hohe Lehnstühle (geschnitzt), 1 runden Tisch mit Decke, 1 Schmucktischchen, 1 maurischen Hocker, 1 Satztisch (vierteilig mit diversen Deckchen), 2 Armlehnstühle mit Kissen, 1 Polster-Fauteuil mit 2 Kissen, 1 runden Tisch mit 4 Stühlen, 1 Bauern-Buffet, 1 Ulmer Schrank, 1 Schlafzimmer-Einrichtung (poliert), 1 Korbtisch mit Decke und Tischlampe, 1 Wandlampe, 1 kleine Tischlampe, 1 Korbstuhl mit Kissen, 1 Gondel, 1 Stuhl, 1 Ziertisch, 1 antiken Schrank, 1 Bauernstuhl (defekt), 1 Zimmerlampe
1 Bü
Personenakten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.