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. 1717: Juni 1717
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Enthält u.a.: Übersendung von Büchern über die Rechte des Hauses Nassau und des Testaments des Prinzen Philipp Wilhelm von Nassau-Oranien aus Brüssel an den Fürsten Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen nach Paris
Enthält u.a.: Zeugung eines unehelichen Kindes durch die Witwe des Barbierts Hartert in Dauborn mit einem Sergeanten
Enthält u.a.: Geldforderungen der Rachel Keyser
Enthält u.a.: Teilung des Fürstentums Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Bestallung des Freiherrn von Metternich zur Führung der nassauischen Stimme auf dem Reichstag zu Regensburg
Enthält u.a.: Bewerbung des Karl Wilhelm Heinbach auf die Stelle des Landschreibers zu Beilstein
Enthält u.a.: Überfall nassau-weilburgischer Truppen auf Schweine der Gemeinde Hausen
Enthält u.a.: Eintreibung der Römermonate in Seck
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Renaix
Enthält u.a.: Wahl des Pfalzgrafen Franz Ludwig von Neuburg zum Kurfürsten von Trier
Enthält u.a.: Verleihung der Fürstenwürde an Graf Friedrich von Waldeck
Enthält u.a.: Fortsetzung des Stipendiums für Johann Martin
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Podevin, Fürst Friedrich Wilhelm Adolf von Nassau-Siegen, Eberstein, Hansen, Rachel Keyser, Fürst Wilhelm von Nassau-Dillenburg, Karl Wilhelm Heinbach, Meldert, Graf Friedrich von Waldeck, Decoetier, Wilmowsky, Johannes Martin
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.