Johann von Friemersheim, Sevenders Sohn, verkauft dem Grafen Friedrich von Moers, Herrn zu Baer, sein von seinem Bruder Wilhelm ererbtes Recht an dem von Moers lehenrührigen Graben auf dem Friemersheimer Ward und verzichtet auf das Lehen; außerdem verkauft er die ebenfalls von seinem Bruder Wilhelm anerstorbenen [###] Ansprüche auf den Zehnten in Drienhausen (Drynhausen) im Lande Friemersheim an dem Buijchs-Feld bei Lauersfort (Loevensvoert) an dem nicht Moersischen Teil des genannten Grabens und an dem "Lande bij der Kulben" (Kölve). Dieses Lehen des Stifts Werden verspricht er dem Grafen übertragen zu lassen, außer dem Hofe zu Steinhuys zu Friemersheim, den sein Bruder Wilhelm für Godert van Wevort zu Lehen erhalten hatte. Unter Mitbesiegelung des Johann Schucken und des Bernd von Asborg. Datum op sente Agathen daig.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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