Die Räte der Städte Braunschweig u. Hildesheim, bedrängt von Hzg.
Heinrich von Braunschweig-Lüneburg u. seinen Verbündeten, teilen den
durchlauchtigsten Fürsten u. Herren mit, dass sie an dem für den 14. Jan.
1486 nach Zerbst einberufen Tag btr. die Irrungen zw. Bischof Bartold von
Hildesheim u. Hzg.Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg nicht teilnehmen können.
Sie schildern detailliert die gewaltsamen Angriffe, die sie und ihre
Verbündeten durch den Hzg. Heinrich fehdebedingt erfahren haben.