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Militärische Korrespondenz des Landgrafen Johann v. Hessen-Braubach
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 10 Die Söhne Landgraf Ludwigs V. (außer Landgraf Georg II.) >> 10.1 Landgraf Johann v. Hessen-Braubach (Darmstadt 17.6.1609 - Ems 1.4.1651) >> 10.1.3 Kriegsdienste
1639-1641
Enthält u.a.: Antworten Christians IV. v. Dänemark auf ein Gesuch um Fürbitte beim König v. Schweden zur Verschonung der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt
Enthält u.a.: Verhandlungen Frankreichs, Schwedens und des evangelischen Bundes im Oberfürstentum Hessen mit Landgraf Georg II. v. Hessen-Darmstadt; Aufstellung der in der Landgrafschaft befindlichen Soldaten
Enthält u.a.: Bericht verschiedener Personen über ihre Ruinierung durch schwedische Truppen
Enthält u.a.: Mitteilung des Henrich v. Schottendorf über seine Verlobung mit Margaretha Sybilla Dorothea v. Rosslau
Enthält u.a.: Mitteilung des Hofschneiders Nicolaus Sommerlath zu Gießen über seine Verlobung mit Eleonora Fuchs
Enthält u.a.: Gesuche um Übernahme der Patenschaft für ihre Kinder durch Landgraf Johann: Schwertfeger Bartram Harmens Brüner; Apotheker Johannes Wilhelm Kuntzenbach
Enthält u.a.: Übersendung einer theologischen Schrift durch Johann Werner v. Minsingen an Landgraf Johann
Enthält u.a.: Mitteilung der Gemeinden Frankenberg und Rosenthal über Raub von Vieh
Enthält u.a.: Haltung von Pferden für Landgraf Johann in Gießen
Enthält u.a.: Korrespondenz mit Augustin v. Bülow und J. W. Sutten
Enthält u.a.: Politische Berichte des Freiherrn v. Knyphausen aus Bremen, Hamburg und Norden
Enthält u.a.: Courtoisieschreiben des Grafen Philipp v. Waldeck
Enthält u.a.: Schreiben des im Exil zu Straßburg weilenden Bernhard Friedrich Prechter an Landgraf Johann
Darin auch: 'Courante uyt Italien ende Dytschlandt' Nr. 15, 1640 (Druck)
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Johann (Hessen-Braubach, Landgraf)
Vermerke: Deskriptoren: Christian (Dänemark, König, IV.)
Vermerke: Deskriptoren: Georg (Hessen-Darmstadt, Landgraf, II.)
Vermerke: Deskriptoren: Rosslau, Margaretha Sybilla Dorothea v.
Vermerke: Deskriptoren: Schottendorf, Henrich v.
Vermerke: Deskriptoren: Fuchs, Eleonora
Vermerke: Deskriptoren: Sommerlath, Nicolaus
Vermerke: Deskriptoren: Gießen
Vermerke: Deskriptoren: Brüner, Bartram Harmens
Vermerke: Deskriptoren: Kuntzenbach, Johannes Wilhelm
Vermerke: Deskriptoren: Minsingen, Johann Werner v.
Vermerke: Deskriptoren: Frankenberg
Vermerke: Deskriptoren: Rosenthal
Vermerke: Deskriptoren: Bülow, Augustin v.
Vermerke: Deskriptoren: Sutten, J. W.
Vermerke: Deskriptoren: Knyphausen, (N.N.) Freiherr v.
Vermerke: Deskriptoren: Bremen
Vermerke: Deskriptoren: Philipp (Waldeck, Graf)
Vermerke: Deskriptoren: Norden
Vermerke: Deskriptoren: Prechter, Bernhard Friedrich
Vermerke: Deskriptoren: Straßburg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.