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Durchführung des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums bei Beamten im Ruhestand und Hinterbliebenen
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Kurator >> 04. Personalverwaltung >> 04.02. Hochschullehrer und Beamte >> 04.02.03. Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums
Juni 1933 - Sep. 1933
Enthält v.a.: Verzeichnis der Ruhegehaltsempfänger:Anna Knackstädt, Peters, Rademacher, Schwerin, Bosse, Albert Bülter, Reinhold Deckert, Karl Friedrichs, Max Giesler, Wilhelm Lange, Prof. Luther, Otto Nürnberg, Ludwig Plagens, Gustav Retzlaff, Julian Schreiber, Hermann Schulze, Karl Spading, Ewald Schüller, Paul Tuebben, Reinhold Ziemer. - Verzeichnis der Witwen: Agnes Brüsch, geb. Sommer; Helene Credner, geb. Ziervogel; Maria-Magdalena Dunkmann, geb.Jaspis; Martha Dreyschuch, geb. Frenkel; Anna Eilert, geb. Riesebeck; Martha Frömming, geb. Titze; Hedwig Griefahn, geb. Zander; Luise Gerstäker, geb. Wackerow; Anna Grawitz, geb. Cunitz; Elfriede Hoehne, geb. Schatz; Elise Jakobs, geb. Gottschalk; Marie Jaekel, geb. Gerstner; Gertrud Kunze, geb. von Seebach; Anna Krömer, geb. Banaschek; Anna Kosinski, Geb. Kohn; Gertrud Konrath, geb. Schmölders; Hermine Keller, geb. Krüger; Kiara Landois, geb. Marsson; Klara Mickoleit, geb. Marron; Gertrud Neumann, geb. Boehm; Johanna Peters, geb. Lietz; Gertrud Posner, geb. Dommnick; Emma Pietsch, geb. Glied; Wilhelmine Peters, geb. Knaack; Lina Rappe, geb. Hertel; Marie Schulz, geb. Mosler; Wanda Schmeer, geb. Baehr; Barbara Schütt, geb. Moritz; Christiane Schult, geb. Thoms; Mathilde Semrau, Ida Timm, geb. Genz; Frieda Thiele, geb. Lucae; Friedirike Wachholz, geb. Ledebuhr; Minna Weichhold, geb. Brännlich; Alice Weissmann, geb. Sichel, Gaederz, Koebke, Matte, Otto, Rühmann, Rosner, Drescher, Lange, Schultze, Bredenkamp, Gebauer, Grohe, Hüter, Minnigerode, Stoerk, Struck, Hubrich, Traube, Rehmke, Bosse. - Fragebogen zur Durchführung des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums vom 7. Apr. 1933 (Weismann, Posner).
Band: Bd 3
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.