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Druckrey, Hermann (Separate Korrespondenz)
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III. Abt., Rep. 84/2 Nachlass Adolf Butenandt -Korrespondenz-
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1949-1952
Enthält u.a.: Wissenschaftlicher Austausch.- Entwurf von Druckreys Darstellung für die Presse im Rahmen der Auseinandersetzung um den Lebensmittelfarbstoff "Buttergelb".- Einrichtung einer Fachkommission des Deutschen Forschungsrats zur Problematik der Lebensmittelfarben.- Druckreys Manuskript "Vorschlag zu einer internationalen Zusammenarbeit für den Schutz der Bevölkerung vor cancerogenen Agentien".- Krebs-Symposiums 1952 in Hinterzarten.-
Enthält auch: Korrespondenz Druckreys mit Dritten, u.a. mit dem Badischen Ministerium des Innern über den Entwurf zum Lebensmittelfarbengesetz und Schreiben Otto Bayers zu Druckreys Versuchsergebnissen hinsichtlich einer cancerogenen Wirkung gewisser Kunststoffe, sowie Korrespondenz Butenandts mit Dritten.
Sachakte
Lettré, Hans
Wynder, Ernst Ludwig
Marquardt, Peter
Mietzsch, Fritz
Raabe, Siegfried
Reding, René
Rein, Friedrich Hermann
Rothe, Walter
Schmähl, Dietrich
Schramm, Gerhard
Schulemann, Werner
Smith, William E.
Sommermeyer, Kurt
Stahl, Rudolf
Todd, Alexander Robertus
Truhaut, René
Warburg, Otto Heinrich
Weese, Hellmut
Altmann, Hans-Werner
Amulree
Bauer, Hans
Bayer, Otto
Becker, E.
Boyland, Eric
Brock, Norbert
Caspersson, Torbjörn
Clar, Erich
Cowdry, Edmund Vincent
Dannenberg, Heinz
Diemair, Willibald
Dietrich, Albert
Dohrn, Reinhard
Domagk, Gerhard
Drigalski, Wilhelm von
Druckrey, Hermann
Eichholtz, Fritz
Eickemeyer, Hellmut
Engelbreth-Holm, Julius
Euler-Chelpin, Hans von
Felix, Kurt
Friedrich-Freksa, Hans
Goeb, August
Gottron, Heinrich A.
Haddow, Alexander
Hamperl, Herwig
Heilmeyer, Ludwig
Heubner, Wolfgang
Hocker, Alexander
Hörlein, Heinrich
Hueper, Wilhelm Carl
Karitzky, Bruno
Khanolkar, V. R.
Küpfmüller, Karl
Lacassagne, Antoine Marcellin Bernard
Latsch, Günter
Lehnartz, Emil
Wingler, August
Wurzschmitt, Bernhard
Lettré, Renate
BASF-Aktiengesellschaft
Bayer AG
Cancer Prevention Committee
Deutsche Pharmakologische Gesellschaft
Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft
Deutscher Zentralausschuß für Krebsbekämpfung und Krebsforschung e.V.
Deutsche Forschungsgemeinschaft, Farbstoffkommission
Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte
Hinterzartener Kreis
Deutscher Forschungsrat
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.