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Berichte über die Schüler der ersten Zeichenklasse
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Preußische Akademie der Künste >> 13. Unterricht >> 13.06. Vorbereitungsklassen, Zeichenschule
1797 - 1800, 1813 - 1850, 1857
Enthält: Viertel-, halbjährliche bzw. jährliche Berichte über die Schüler der ersten Zeichenklasse, mit Angaben zu Alter, Geburtsort, Eintrittsdatum in die Klasse, Berufswunsch, Gewerbe der Eltern, Honorarzahlung, kurzen Beurteilungen, Vermerke über die Versetzung: Okt. 1797 bis Sept. 1800 (Lehrer Graetsch, Chodowiecki, Meil; Bl. 1-28); Nov. 1810 bis März 1821, Sommersemester 1822 (Lehrer Kuhbeil; Bl. 29-86); Sommersemester 1823 bis Wintersemester 1828/29 (Lehrer Dähling; Bl. 87-131); Wintersemester 1829/30 bis Wintersemester 1833/34, Wintersemester 1835/36 bis Wintersemester 1837/38 (Lehrer Hampe; Bl. 132-161); Wintersemester 1838/39 bis Sommersemester 1841, Wintersemester 1842/43 bis Wintersemester 1846/47, Wintersemester 1848/49 bis Sommersemester 1849, Sommersemester 1850 (Lehrer Herbig; Bl. 162-221). Enthält u.a.: Heinrich Achenbach, Ahlborn, W. Amberg, Reinhold Begas (Bl. 210verso), Herm. Blankenstein, Blechen (Bl. 88/89), Bouterwek, Bürde, Adolph Burger, Alexander Calandrelli, Cantian, Eduard Daege, Devrient, Domschke, Ed. Eichens, Elsasser (August, Albert Louis, Adolph, Gustav), Ferd. Th. Hildebrand, Alexander Gilli, Th. Glassbrenner, Gramzow, Hauptner, Carl Aug. Hennig, Johann Erdmann Hummel (Bl. 188), Kalide, Kaselowky, Carl Friedrich Lessing, Eduard Mandel, Pauseback, Moritz Pinder, Edmund Rabe, Wilhelm Riefstahl, Felix Schadow, Johannes Schilling, Julius Schrader, Carl Christian Spitta, Carl Steffeck, Sussmann, Tempeltey, Julius Troschel, Tübbecke, Unte, Fried. Wilhelm Vollgold, Oscar Wisnieski, Wittich, Wilhelm Wolff, Enth. auch: Liste der für das Aktstudium verantwortlichen Senatsmitglieder (Kloeber, Drake, Schrader, Mandel, Herbig, Daege, Eybel, Fischer, Hensel), Okt. bis Dez. 1857 (Bl. 222).
222 Bl. Microfilm/-fiche: 0416
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. II - Abt. 6 - Nr. 1b
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.