Wilhelm (I.) König von Württemberg verleiht Carl Heinrich Hermann Freiherr Hofer von Lobenstein und dem württembergischen Oberfinanzrat Carl Heinrich von Schmidlin als Pfleger der minderjährigen Brüder Friedrich Adolf Alexander und Ludwig Carl Heinrich Adolf Hofer von Lobenstein das kleine Waidwerk auf der Gemarkung der beiden Güter Neustädtlein und Rötlein mit allem Zubehör, so wie es in dem letzten Lehnbrief von 1798 Dez. 3 beschrieben ist. Das ursprünglich von dem Fürstentum Ansbach herrührende Lehen war zuletzt unter Einschluß der nunmehr als Ausfluß der Staatshoheit geltenden niederen Gerichtsbarkeit außer Etters von der Königlich Bayerischen Kriegs- und Domänenkammer zu Ansbach am 20. April 1808 dem am 10. Dez. 1828 verstorbenen Carl Friedrich Franz Hofer von Lobenstein verliehen worden.
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