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Grundherrliche Besitzungen und Rechte in Aresing
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KL Fasz. 45 Nr. 19
Urkundensammlung StA München 166
Urkundensammlung StA München 167
Urkundensammlung StA München 168
Registratursignatur/AZ: No. 33 (Bleistift); No.12 (braune Tinte); I.11. (rote Tinte)
Art des Schutzmediums: S 13315
Kloster Altomünster Amtsbücher und Akten
Kloster Altomünster Amtsbücher und Akten >> 3. Grundherrschaft und Lehen >> 3.4 Einzelne Güter und Streitfälle >> 3.4.7 Sonstige
1545 - 1729
enthält u.a.: Enthält u.a.: Befreiung eines Hofes in Aresing von der Lehenbarkeit durch Ursula von Neudeck; Verfallen des Anspruchs des Gallus Suppmayr aus Aresing auf Stift- und Getreidegeld; Lehenbrief vom 10.9.1545, Lehenrevers vom 10.9.1545 und Vollmacht des Leonhardt Widemann vom 7.9.1545
Hinweise: Regesten der zeitweilig entnommenen Urkunden liegen bei!
Akten
Deutsch
Medium: A = Analoges Archivale
Regesten der zeitweilig entnommenen Urkunden liegen bei!
Neudeck: Ursula von
Suppmayr: Gallus, Aresing
Widemann: Leonhard, Aresing
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.