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Eigene Einladungen / Galerie Der Spiegel 1970-1979
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Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung
Archivale
A001_I_002
A001 Galerie Der Spiegel
Galerie Der Spiegel
1970 - 1979
Die Akte enthält chronologisch sortierte Einladungen zu Ausstellungen der Galerie Der Spiegel, Köln, aus der Zeit zwischen 1970 - 1979 (die Chronologie ist unvollständig):
1970
Alain Jacquet: "The clear book & braille work", 12.2.1970
Alain Jacquet: Neue Bilder, Zeichnungen und Objekte, 24.7.1970
Dieter Krieg: Neue Bilder und Gouachen, 13.10.1970
David Hockney: "Das graphische Werk u.a. neununddreißig Radierungen zu 6 Märchen der Gebrüder Grimm.", 27.11.1970
1971
Bernard Venet: "Meta-Mathematik", 04.10.1971
1972
Raimund Girke: "Neue Bilder und Gouachen", 10.03.1972
1976
Raimund Girke: "Neue Bilder", 06.02.1976
Günter Frühtrunk: "Neue Bilder", 26.03.1976
Johannes Brus: "Neue Bilder", 08.07.1976
Michel Neron: "Bilder", 08. 07. 1976
Hermann Albert: "Bilder Zeichnungen", 17.09.1976
Antoni Tapiès: "Gouachen und Zeichnungen",Oktober 1976
Ursula: "Neue Zeichnungen", 26.11.1976
Bernard Schulze: "Neue Zeichnungen", 26. 11. 1976
1977
Arman: Akumulationen Objekte, 25. 10.1977
Coatas Tsoclis: "Neue Arbeiten", 28. 01. 1977
Josef Mikl: "Bilder und Gouachen", 29. 03. 1977
Joseph Jaekel, " Getriebenes aus Metall und Bronzen", 06. 05. 1977
E. W. Nay: " Zeichnungen", 01. 07. 1977
Larry Rivers: "Bilder", 25. 10. 1977
Dieter Krieg, "Neue Bilder", 23.09. 1977
Markus Prachensky: "Neue Bilder und Aquarelle", 09. 12. 1977
1978
Max G. Kaminsky: "Neue Bilder und Blätter", 24. 02. 1978
Michael Sandle: "13 Radierungen", Februar/März 1978
Michael Heizer: "Bilder von 1967-1977", 07.04.1978
Antonius Höckelmann: "Neue Bilder", 19.05.1978
Roy Lichtenstein: "Landscapes und andere Graphik", 19. 05. 1978
Gerhard Altenbourg: "Neue Bilder", 06. 07. 1978
David Hockney: "Zwölf Radierungen zu vierzehn Gedichten von C.P. Cavafy und andere Graphik", 10.08.1978
Erich Hauser: "Plastiken und Zeichnungen", 10. 09. 1978
Hann Trier: "14. 09. 1978
Eiag Sonhard: "Bilder, Zeichnungen, Objekte", 14. 09. 1978
Hans Dörflinge: "Bilder Goouachen, Zeichnungen", 12. 10. 1978
Dieter Haack: "Neue Bilder", 17. 11. 1978
Elisabeth Kodre-Defner: ""Neuer Schmuck", 17. 11. 1978
1979
Hann Trier:" Tanzrhythmus und Flächenbewegung. Bilder aus Kolumbien 1952-1955", 8.3.1979
Horia Damian: "Neue Bilder", 22. 5. 1979
Picasso: "Radierungen, Lithographien, Linilschnitte", Mai/Juni 1979
Martin Esterl: "farbige Zeichnungen, Gouachen, Collagen", 26. 7. 1979
Francois Barbatre: "10 Pastelle", 26. 7.1979
Tone Fink: "farbige Zeichnungen, Gouachen, Collagen", 26. 7. 1979
Julius Bissier: "Tuschen, Aquarelle, Eiöltempera-Bilder", 14.9. 1979Hann Trier: "Neue Aquarelle", 14.9.1979
Tone Fink: " Pandämonium, Andachts-Kratz-und Hautbilder", 5.11.1979
Arman, Hains, Villeglé, Rotella: "Arbeiten aus den Jahren 1961-67", 5.11.1979
Reinfried Wagner: "Verwischungen", 5. November 1979
Drago J. Prelog: "Aquarelle und Gouachen", 14.12.1979
Georges Braque: "Gestalten der griechischen Mythologie, kostbarer Schmuck in Gold und edlen Steinen ausgeführt von Heger von Loewenfeld", 14.12.1979
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.