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Schriftwechsel von Alexander Amersdorffer mit Personen und Institutionen des öffentlichen Lebens
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Preußische Akademie der Künste >> 02. Präsidenten >> 02.5. Ständige Sekretäre
1923 - 1932
Enthält: Korrespondenz von Amersdorffer mit Max Liebermann über verschiedene Akademieangelegenheiten, u.a. das neu zu besetzende Meisteratelier für Architektur [hierzu auch Schreiben von Hermann Jansen an Liebermann], 1923 (Bl. 4-7); Arno Holz [hierzu auch Schreiben von Holz an die Akademie, von Liebermann an Holz], 1926 (Bl. 23-28); Zuwahlen in der Sektion für Dichtkunst, 1926 (Bl. 102); Raumvergabe in der Schwarz-Weiß-Ausstellung, o.J. [1927] (Bl. 34); Ansprache Liebermanns, 1928 (Bl. 64f.); Statutenentwurf des Kultusministeriums, 1928, (Bl. 66f.); Statut und öffentliche Aufträge, 1931 (Bl. 91). Ministerium über Kassenangelegenheiten, 1923, Entwurf (Bl. 1-3); über Justi und die Sachverständigenkommission für die Nationalgalerie, 1924 (Bl. 8). Korrespondenz von Amersdorffer mit Georg Chodowiecki, u.a. zur Chodowiecki-Ausstellung, 1925, 1927 (Bl. 13-22); Wilhelm Waetzoldt zur Albrecht- Dürer-Ausstellung, 1928, Programm der Dürer-Feier am 2. April 1928 (Bl. 44-46, 68); Edmund Schüler zum Konflikt zwischen Nolde und Liebermann, 1928, Entwurf eines Schreibens von Nolde (Bl. 47-50); Giselda Meurer zur Akademieausstellung von Werken ihres Mannes Moritz Meurer, 1928 (Bl. 69-74); Friedrich Riehm zu Andreas Riem, 1928, 1930 (Bl. 77-83); Hermann Scholz zu dessen Personalunterlagen, 1930 (Bl. 84-90); Richard Klapheck zur Statue Friedrichs I., 1931 (Bl. 92-96). Schreiben an Amersdorffer von dem Schleswig-Holsteinischen Kunstverein über eine Ausstellung in Kiel, 1924 (Bl. 9); Louis Zacharias und Max Salomon über Bernhard Rode, 1927, 1925 (Bl. 10-12); Volkswohlfahrtsministerium über den Entwurf einer Plakette, 1926 (Bl. 29); Paul Ortwin Rave über ein Bild von Caspar David Friedrich, 1927 (Bl. 30); Otto H. Engel über die Angelegenheit Böse, 1927 (Bl. 31); Hans Purrmann, 1927 (Bl. 32); Ludwig Fulda, 1927 (Bl. 33); Karl Hofer über seinen Rücktritt als Ausstellungsjuror, 1927 (Bl. 35f.); August Kraus über Heinrich Zille, 1928 (Bl. 37); Helene Schaper über Theodor Fontane, 1928 (Bl. 38); Bibliothekar Lenz über seine Besoldung, 1928, mit Schreiben an die Direktion der Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst (Bl. 39-42); Max Jacob Friedländer über seinen Vortrag zu Albrecht Dürer, 1928 (Bl. 43); Karl Hagemeister, 1928 (Bl. 51-54); Willy O. Dreßler (Dreßlers Kunsthandbuch), 1928 (Bl. 55); Hanns Martin Elster (Künstlerdank) über die Stiftung, 1927 (Bl. 56-58); Frau Steinbrucker, 1926 (Bl. 59); Antiquariat Josef Altmann über Bernhard Rode, 1925 (Bl. 60); Fritz Koelle über seine Kunst, 1928 (Bl. 61f.); Gerhart Fromm, 1928 (Bl. 63); Hintze (Schloßmuseum) über Kiss, 1928 (Bl. 75); Rosina Kroidl über eine Wiederanstellung als Kassiererin bei Akademieausstellungen, 1931/32 (Bl. 97-100); Versorgungsanwärter, 1932 (Bl. 101).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.