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21089 Johann Friedrich Gleditsch, Verlag und Buchhandlung, Leipzig, Nr. 01 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)
21089 Johann Friedrich Gleditsch, Verlag und Buchhandlung, Leipzig
21089 Johann Friedrich Gleditsch, Verlag und Buchhandlung, Leipzig >> Archivalien
1805 - 1815
Enthält: Augusti, [Johann Christian Wilhelm?], Jena (Bl. 21).- Flitsch, von [?], Weimar (Bl. 19).- Galletti, Johann Georg August, Gotha (Bl. 17, 31, 32, 34, 42).- GutsMuths, [Johann Christoph Friedrich?], Schnepfenthal (Bl. 28, 43).- Heinsius, Johann Wilhelm Immanuel, Gera (Bl. 51, 52, 54, 57, 59, 61, 62, 63, 64, 67).- Ilgen, Carl David, Pforta (Bl. 11, 12).- Kanitz, Carl Friedrich, Gera (Bl. 55).- Koethe, [Friedrich August?], Jena (Bl. 75, 76, 78).- Lampadius, Wilhelm August, Freiberg (Bl. 25, 29).- Lang, [Friedrich] Carl, Tharandt (Bl. 74).- Linde, Samuel Gottlieb, Warschau (Bl. 35).- Nagler, [Karl Ferdinand Friedrich von?], Berlin (Bl. 72).- Perthes, [Friedrich Christoph?], Hamburg (Bl. 60).- Pierer, Johann Friedrich, Altenburg (Bl. 14, 15).- Poppe, Johann Heinrich Moritz von, Frankfurt a. M. (Bl. 27, 70, 71).- Schäfer, [?], Leipzig (Bl. 69).- Schulz[…], [Ch.], Bautzen (Bl. 1).- Seckendorff, [?] von, Weißenfels (Bl. 40).- Sintenis, Karl Heinrich, Zerbst (Bl. 24).- Sturz, [Friedrich Wilhelm?], Grimma (Bl. 38).- Trommsdorff, Johann Bartholomäus, Erfurt (Bl. 22).- Wibeau, Xaver Maximilian Amadäus Edmund, Bad Lausick (Bl. 36).
Enthält auch: Rat zu Leipzig (an Johann Wilhelm Immanuel Heinsius) [Amtsschreiben, Kostenaufstellung] (Bl. 3).- Ermel, Friedrich August [Bürgermeister], Rat zu Dresden [Amtsschreiben] (Bl. 6).- Heinsius, Johann Wilhelm Immanuel, Leipzig [Vertrag mit Gläubigern] (Bl. 45).- [Richter, Enoch [?], Teil eines Briefentwurfs über den Ankauf der Gleditsch´schen Buchhandlung] (Bl. 49).
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.