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. 1660: Februar-März 1660
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Enthält u.a.: Pensionszahlungen an Gräfin Anna Amalie von Isenburg-Birstein
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Gabriel Begkers
Enthält u.a.: Zahlung von Werbegeldern aus den klevischen Domänen an Generalwachtmeister Wolf Ernst von Ellar
Enthält u.a.: Einquartierung von Truppen des Obristen Freiherr von Haranth in der Grafschaft Holzappel und in der Esterau
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Rechtsstreitigkeiten des Grafen Ludwig Albrecht von Sayn-Wittgenstein mit seinen Brüdern
Enthält u.a.: Übersendung eines Porträts des Rats Heidfeld an (N.N.) Steinberg
Enthält u.a.: Bericht des schwedischen Gesandten über den Rheinbund
Enthält u.a.: Alimentierung von Gräfinnen aus dem Hause Wied
Enthält u.a.: Übersendung saynscher Unterlagen an Pfalz-Neuburg
Enthält u.a.: Bestallung eines Katholiken zum Stadtschreiber von Siegen
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Hoheit über das Fürstentum Orange
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Französische Sprachübungen des Prinzen Heinrich von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Errichtung einer neuen Kirche in Colmar durch Anna Coligny
Enthält u.a.: Einquartierung von Truppen in Siegen
Enthält u.a.: Schneeschäden in Nassau-Diez
Enthält u.a.: Rechtsverfahren Landgräfin Johannette von Hessen-Braubach ./. Graf von Sayn-Wittgenstein vor dem Reichshofrat
Enthält u.a.: Friedensverhandlungen zwischen Schweden und Dänemark
Enthält u.a.: Politische Korrespondenz des Fürsten Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Tod der Ehefrau des J. König
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Gräfin Anna Amalie von Isenburg-Birstein, Gabriel Begkers, Hevert, Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, Reinhard von Hattstein, Achaz von Hohenfeld, Graf Ludwig Albrecht von Sayn-Wittgenstein, Johann Behl, Philipp Vogt von Elspe, Steinberg, Graf Hermann Otto von Nassau-Hadamar, Johann Kirtzer, Seubert, Johannes Mellet, Landgräfin Johannette von Hessen-Braubach, Fürst Johann Moritz von Nassau-Siegen, Pfalzgraf Philipp Wilhelm, Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, Johann Behl, Graf Christian von Sayn-Wittgenstein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.