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Sammelakte Klöster
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Darin: darin: Faltblatt "Die 800jährige Pfarrkirche zu Gehrden"
Enthält: - maschinengeschriebene Texte über Kloster und Stadt, handschriftlich markiert und ergänzt, Frauenklöster an der Weser, Grundherrschaft des Grafen Haholds, das Zehntrecht, die Abtei Corvey, über Markt und Pfarrkirchen, über die Vogtei Fischbeck, Auszug über Klöster aus "Wie alt ist Lemgo?", sowie maschinengeschriebene Chronologie über Klöster in Westfalen und maschinengeschriebene Listen über Pfarrkirchen, handschriftlich markiert und ergänzt, und Literatur über Klöster - Fotokopien aus Religion in Geschichte und Gegenwart, Eintrag "Kloster", S. 1671-1677, handschriftlich markiert, sowie des Klosterplans von St. Gallen aus Gruber, Karl: Die Gestalt der deutschen Stadt, o. Ort, 1952 - hand- und maschinengeschriebene Auszüge aus einem Artikel von Otto Gaul in: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde, Bd. 19 (1950), S.52-55 - maschinengeschriebene Zusammenfassung von Wollasch, Joachim: Benediktinisches Mönchtum in Westfalen von den Anfängen bis zum 12. Jhrd., in: Monastisches Westfalen - Klöster und Stifte 800-1800, Münster und Corvey, 1982/83, handschriftlich markiert und kommentiert, sowie von ders.: Klösterliche Gemeinschaften als Träger sozialen Lebens vor der Zeit der Städte, in: Prosopographie als Sozialgeschichte, München 1978 - Fotokopien mit Auszügen aus Hauck, Albrecht: Kirchengeschichte Deutschlands, vierter Teil, Leipzig 1903, handschriftlich markiert, sowie handschriftliche Zusammenfassung von Auszügen aus dem dritten Teil, Leipzig 1896 - maschinengeschriebene Liste mit Ortsnamen nach Honselmann, Klemens (Hrsg.): Die alten Mönchslisten und die Traditionen von Corvey, Paderborn 1982, handschriftlich markiert und kommentiert - handschriftliche Chronik der Herforder Kirchengeschichte, 789-1256 - Fotokopie aus Patze, Hans: Mission und Kirchenorganisation in karolingischer Zeit, in: ders. (Hrsg.): Geschichte Niedersachsens, erster Band - Grundlagen und frühes Mittelalter, Hildesheim 1977, S. 677 - Fotokopie des Titels, Inhaltsangabe und Vorwort von Hoppe, Ursula: Die Paderborner Domfreiheit - Untersuchungen zu Topographie, Besitzgeschichte und Funktionen, München 1975 - hand- und maschinengeschriebene Texte zu Grundkapitalgeschäften, das Zehntwesen in Lemgo, Altarstiftungen, "Kirche und Staat", Markgenossen (nach den Lippischen Regesten), sowie maschinengeschriebener Auszug über die Abtei Herford - maschinengeschriebener Auszüge aus Elm, Kaspar: Das männliche und weibliche Zisterziensertum in Westfalen von den Anfängen zur Reformation, in: Monastica Westfalica, S. 45ff., Giefers, W.E.: Zur Geschichte der Stadt Beverungen, in: Westfälische Zeitschrift, 29. Band (1871) und Normann, J.: Herforder Chronik, Herford 1910 - maschinengeschriebene Textbausteine über Klostervogteien - maschinengeschriebene Zusammenfassung von Lippischen Regesten zu Vogteien und Kirchen - handschriftliche Notizen
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.