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Korrespondenz von Liebig, Justus Freiherr v. (1803-1873) und Liebig, Henriette Freifrau v. mit ihren Kindern, v. a. mit Sohn Liebig, Georg Freiherr v. (22 Briefe, Abschriften und gebundener Band mit maschinenschriftlichen Brieftranskriptionen und Vorwort von Dr. phil. Liebig, Heinrich Freiherr v. (1877-1962) (1877-1962), 125 Seiten, mit eingelegter handschriftlicher Liste der Briefe)
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Korrespondenz von Liebig, Justus Freiherr v. (1803-1873) und Liebig, Henriette Freifrau v. mit ihren Kindern, v. a. mit Sohn Liebig, Georg Freiherr v. (22 Briefe, Abschriften und gebundener Band mit maschinenschriftlichen Brieftranskriptionen und Vorwort von Dr. phil. Liebig, Heinrich Freiherr v. (1877-1962) (1877-1962), 125 Seiten, mit eingelegter handschriftlicher Liste der Briefe)
Korrespondenz von Liebig, Justus Freiherr v. (1803-1873) und Liebig, Henriette Freifrau v. mit ihren Kindern, v. a. mit Sohn Liebig, Georg Freiherr v. (22 Briefe, Abschriften und gebundener Band mit maschinenschriftlichen Brieftranskriptionen und Vorwort von Dr. phil. Liebig, Heinrich Freiherr v. (1877-1962) (1877-1962), 125 Seiten, mit eingelegter handschriftlicher Liste der Briefe)
O 12, 14
O 12 Familienarchiv Carrière - Liebig
Familienarchiv Carrière - Liebig >> 2 Familie Liebig, (Familie) >> 2.4 Dr. med. Dr. phil. Liebig, Justus Freiherr v. (1803-1873) (1803-1872), Prof. der Chemie in Gießen und München, und Ehefrau Liebig, Henriette Freifrau v. (1807-1881) >> 2.4.2 Korrespondenz mit Familienangehörigen >> 2.4.2.2 Sohn Georg v. Liebig (1827-1903)
(1843-1850)
Enthält: Briefe Liebig, Justus Freiherr v. (1803-1873) und Liebig, Henriette Freifrau v. an ihre Kinder von der Reise nach Graz im Jahre 1843 (Transkription S. 1-41):
Enthält: Liebig, Henriette Freifrau v.. - Kinder: Erlangen, 24. August 1843 (Original, Transkription S. 3-7)
Enthält: Liebig, Justus Freiherr v. (1803-1873). - Kinder: Nürnberg, 28. August 1843 (Original, Transkription S. 9-10)
Enthält: Liebig, Henriette Freifrau v. . - Kinder: Nürnberg, 28. August 1843 (Original, Transkription S. 11-18)
Enthält: Liebig, Henriette Freifrau v. . - Liebig, Hermann Freiherr v. und Liebig, Georg Freiherr v.: Nürnberg, 28. August 1843 (Original, Transkription S. 19-21)
Enthält: Liebig, Henriette Freifrau v. - Kinder: 'an Bord auf der Donau (Fluss)', zwischen 28. August und 6. September 1843 (Original, Transkription S. 23-26)
Enthält: Liebig, Henriette Freifrau v. - Kinder: Wien, 6. September 1843 (Original, Transkription S. 27-36)
Enthält: Liebig, Henriette Freifrau v.. - Kinder: Graz, 21. September 1843 (Original, Transkription S. 37)
Enthält: Eltern Liebig, Justus Freiherr v. (1803-1873); Liebig, Henriette Freifrau v. - Kinder: München, 2. Oktober 1843 (Original, Transkription S. 39-41)
Enthält: Briefe Liebig, Justus Freiherr v. (1803-1873) und Liebig, Henriette Freifrau v. an Sohn Liebig, Georg Freiherr v. nach dessen Absolutorium über seine Berufswahl Anfang 1846 (S. 43-54):
Enthält: Liebig, Henriette Freifrau v. .: Gießen, 20. Februar 1846 (Original, Transkription S. 43-44)
Enthält: Liebig, Justus Freiherr v. (1803-1873).: Gießen, 1. März 1846 (Original, Transkription S. 45-47)
Enthält: Eltern Liebig, Justus Freiherr v. (1803-1873); Liebig, Henriette Freifrau v.: Gießen, 21. März 1846 (Original, Transkription S. 49-54)
Enthält: Berichte Liebig, Georg Freiherr v. an seinen Vater über die politischen Unruhen in Gießen und Darmstadt im Jahr 1848 und Anfang 1849 (S. 55-91):
Enthält: Darmstadt, 7. März 1848 (handschriftliche Abschrift, Transkription S. 55-59)
Enthält: Gießen, 17. April 1848 (handschriftliche Abschrift, Transkription S. 61-66)
Enthält: Gießen, 24. April 1848 (handschriftliche Abschrift, Transkription S. 67-71)
Enthält: Abschrift einer Petition an den Ludwig (Hessen und bei Rhein, Großherzog, III.), Gießen, 21. April 1848 (handschriftliche Abschrift, Transkription S. 73-75)
Enthält: Memorandum (Fragment) 'Der politische Fortschritt unter den Studierenden', (April 1848 ?), Verfasser: Liebig, Georg Freiherr v. oder Liebig, Justus Freiherr v. (1803-1873). (?) (handschriftliche Abschrift, Original verschollen, Transkription S. 77-84)
Enthält: Gießen, 7. September 1848 (Original, keine Transkription)
Enthält: Politisches Tagebuch Gießen, 22. - 29. Mai 1849, 'Bewaffnungsausschuss, Gelderpressung, Landesverteidigungsausschuss, seine Arbeiten, Proklamation des Centralcomités der demokratischen Vereine, Vereidigung der demokratischen Vereine auf die Verfassung' (handschriftliche Abschrift, Transkription S. 85-92)
Enthält: Briefe Liebig, Justus Freiherr v. (1803-1873) und Liebig, Henriette Freifrau v. an Sohn Liebig, Georg Freiherr v. während seines Studiums in Berlin Ende 1849 bis Anfang 1850 (S. 93-125):
Enthält: Liebig, Henriette Freifrau v..: Gießen, 15. November 1849 (Original, Transkription S. 93-97)
Enthält: Liebig, Henriette Freifrau v..: Gießen, 9. Dezember 1849; Ende: Schwester Thiersch, Johanna (1836-1926); Thiersch, Nanny=Thiersch, Johanna (1836-1926); Liebig, Johanna Freifrau v. (1836-1926)=Thiersch, Johanna; Liebig, Nanny Freifrau v. (1836-1926)=Thiersch, Johanna (1836-1926) (Original, Transkription S. 99-107)
Enthält: Liebig, Henriette Freifrau v. : Gießen, 25. Dezember 1849 (Original, Transkription S.109-115)
Enthält: Liebig, Henriette Freifrau v..: Gießen, 12. Februar 1850 (Original, Transkription S. 117-121)
Enthält: Liebig, Justus Freiherr v. (1803-1873).: Gießen, 12. Februar 1850 (Original, Transkription S. 123-125)
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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